Korrektur bei BTC, ETH und Co geht weiter – letzter Rücksetzer vor der Rallye oder Kapitulation?

Nach dem Erreichen neuer Allzeithochs bei Bitcoin und Ethereum hat der Krypto-Markt in den letzten Tagen spürbar nachgegeben. Gewinnmitnahmen, schwaches Sentiment und makroökonomische Unsicherheiten drücken die Kurse deutlich nach unten. Ist das nur ein gesunder Rücksetzer vor der nächsten großen Rallye oder bahnt sich bereits eine tiefergehende Korrektur an?

Bitcoin und Ethereum verzeichnen deutliche Wertverluste

Der Krypto-Markt befindet sich nun schon seit mehreren Tagen im Korrekturmodus. Noch am 14. August hatte Bitcoin ein neues Allzeithoch von 124.457 $ erreicht und viele Anleger waren von einer Fortsetzung der Rallye und dem Start der Altcoin-Season ausgegangen.

Zudem erreichte ETH erst vorgestern ein neues Allzeithoch bei 4.953 $ und stand damit zum ersten Mal in der Geschichte unmittelbar davor, die 5.000-$-Marke zu knacken. Die deutlichen Verluste, die es seitdem bei ETH, BTC und Co. gab, dämpfen die Hoffnungen auf eine Fortsetzung der Rallye nun jedoch deutlich.

Quelle: Coinmarketcap.com

Schließlich ist Ethereum seit seinem neuen Allzeithoch innerhalb von 48 Stunden wieder um circa 10 % im Wert eingebrochen und wird aktuell nur noch bei 4.400 $ gehandelt. Der Bitcoin-Kurs korrigierte seit dem Allzeithoch ebenfalls. Aktuell wird BTC nur noch bei 110.000 $ gehandelt, was einer Korrektur von über 12 % seit dem Allzeithoch entspricht. Die Marktkapitalisierung liegt so nur noch bei 2,19 Billionen $.

Auch für den Rest des Marktes bedeuten die letzten Tage erhebliche Verluste. Der gesamte Kryptosektor hatte am 14. August ebenfalls ein Allzeithoch in der Marktkapitalisierung erlebt. Von diesem Wert von 4,2 Billionen $ brach die Gesamtmarktkapitalisierung jedoch wieder auf 3,8 Billionen $ ein. Innerhalb von 12 Tagen sind also 400 Milliarden $ Marktkapitalisierung aus dem Kryptomarkt abgezogen worden.

Quelle: Coinmarketcap.com

Wie wird es jetzt weitergehen? Droht der Bullenmarkt in sich zusammenzubrechen?

Derartige Bedenken von Anlegern sind zwar berechtigt, allerdings gibt es bisher noch nicht viel Grund zur Sorge. Schließlich haben sowohl BTC als auch ETH, wie bereits erwähnt, gerade erst ein neues Allzeithoch erreicht. Dass hier heftige Gewinnmitnahmen einsetzen, ist ganz normal. Gleichzeitig gab es auf makroökonomischer Ebene viele Entwicklungen, die in den letzten Tagen für Verunsicherung bei Anlegern gesorgt haben.

Wichtig wäre es jetzt, dass sowohl BTC als auch ETH die Supportbereiche halten können, auf denen ihre Kurse aktuell konsolidieren. Im Falle von ETH ist das eine wichtige Unterstützungszone zwischen 4.200 $ und 4.400 $. Für BTC stellt das 110.000-$-Niveau ebenfalls einen wichtigen Support dar. Von hier aus könnte im Falle wieder steigender Kaufnachfrage ein erneuter Rallye-Impuls starten.

Schließlich hat BTC mit dem heutigen Rückfall auf 110.000 $ beispielsweise gerade ein neues Monatstief erreicht. Dadurch wurde die Liquidität, die unter dem früheren Monatstief bei 112.000 $ lag, genommen,  Long-Positionen wurden aus dem Markt gespült und das zuvor noch überschwänglich positive Sentiment erlebte einen klaren Reset. Das schafft nun günstige Ausgangsbedingungen für eine neuerliche Rallye.

Der jetzt anstehende September ist historisch gesehen zwar der schlechteste Monat für Bitcoin. Allerdings könnten Entwicklungen wie mögliche Leitzinssenkungen im Rahmen des nächsten FOMC-Meetings im September die negative historische Tendenz aushebeln. Falls Bitcoin und der Rest des Marktes von hier aus tatsächlich in eine neuerliche Wachstumsphase übergehen und Ethereum sogar erstmals die 5.000-$-Marke bricht, könnte dadurch auch eine generelle Altcoin-Season ausgelöst werden.

SNORT ist im Angesicht einer möglichen Altcoin-Season eine spannende Investition für viele Anleger

Von einer solchen Entwicklung könnten dann vor allem auch brandneue Krypto-Projekte wie SNORT profitieren. Anlegern wird hier aktuell noch die Möglichkeit geboten, vor dem ersten offiziellen Börsenlisting in einen vielversprechenden Meme Coin zu investieren.

Abgesehen von der Kryptowährung SNORT entwickeln die Developer zudem auch noch einen Telegram-Trading-Bot. Der Krypto-Handel über die beliebte Messenger-App erfreut sich in letzter Zeit wachsender Nachfrage. Das Trading ist leicht zugänglich und vor allem auch ohne die Registrierung bei einer Krypto-Börse möglich.

Quelle: Snorter-token.com

Der Snorter-Bot baut auf der Solana Virtual Machine auf, was ihm schnelle und vor allem günstige Trades ermöglichen soll. Das könnte den Snorter-Bot vor allem für Scalper und kurzfristig orientierte Trader attraktiv machen und ihm dabei helfen, sich gegen etablierte Größen wie den Bonkbot durchzusetzen.

Anleger, die im Snorter-Projekt Potenzial sehen, können gerade noch im Presale in den Meme Coin SNORT investieren. Hier liegt der Einstiegspreis vor dem ersten Börsenlisting aktuell bei 0,1025 $, und es kamen schon über 3,4 Millionen $ an Funding von interessierten Investoren zusammen. Im Presale erworbene Coins können im Anschluss zudem für eine jährliche Rendite von bis zu 130 % gestaked werden.

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