Bitcoin Experte: Jetzt droht der gefährlichste Teil des Bullruns

Bitcoin hat den entscheidenden Schritt gemacht: Nach Monaten des Wartens ist die Marke von 120.000 US-Dollar endlich gefallen. Nur Stunden später schoss der Kurs weiter bis über 126.000. Für viele Analysten ist das der Beginn des letzten großen Bullruns dieses Zyklus. Oliver Michel, Vorstand der Tokentus Investment AG, sieht darin die logische Konsequenz einer Kette von Faktoren, die sich seit Monaten aufbauen.

Lt. Experten absehbar, Quelle: https://www.youtube.com

Laut Michel sind alle Bedingungen erfüllt, die in der Vergangenheit den finalen Lauf ausgelöst hatten. „Alle großen US-Indizes, Nasdaq, S&P 500, Dow Jones und Russell, haben neue Allzeithochs markiert“, sagt er. Das Zusammenspiel aus sinkenden Zinsen, steigender Liquidität und massiver ETF-Nachfrage bringe die Märkte in eine Phase, in der „die Musik noch einmal richtig spielt“.

Zinssenkungen und Stimulus treiben die Rally

Der US-Shutdown sorgt laut Michel paradoxerweise für noch mehr Auftrieb. Denn während Regierungsdaten ausfallen, rechnet der Markt fest mit weiteren Zinssenkungen um 25 Basispunkte, sowohl im Oktober als auch im Dezember. Parallel wird über neue Stimulus-Schecks von bis zu 2.000 US-Dollar diskutiert, finanziert über Zolleinnahmen. Mehr Geld im Umlauf bedeutet mehr Nachfrage nach Risikoassets wie Aktien und Kryptowährungen.

 

Auch die ETF-Zuflüsse befeuern den Aufwärtstrend: In der letzten Woche flossen über 3,2 Milliarden US-Dollar in Spot-Bitcoin-ETFs, die zweitstärkste Woche aller Zeiten. Allein am Montag wurden 1,2 Milliarden verzeichnet. Gleichzeitig befinden sich die Bitcoin-Bestände auf Börsen auf dem niedrigsten Stand seit 2019, ein klassisches Signal für einen bevorstehenden Supply Squeeze.

Michel hält daher Kursziele zwischen 140.000 und 150.000 US-Dollar im laufenden Quartal für realistisch. Auf den Charts sei ein klarer Trend erkennbar: „Höhere Hochs, höhere Tiefs, alles verläuft mustergültig. Erst unter 93.000 US-Dollar müsste man umdenken.“

Altcoins stehen bereit

Spannend wird nun, wann die Dominanz des Bitcoin kippt. Der Marktanteil liegt aktuell bei rund 58 Prozent, sinkt er unter 54, wäre laut Michel das Startsignal für die Altcoin-Season gegeben. Ethereum profitiert bereits von starken ETF-Zuflüssen, während bei XRP die Entscheidung über den Spot-ETF noch im Oktober erwartet wird. Auch Solana und Binance Coin zeigen frische Ausbrüche über alte Hochs.

Ethereum Spot ETFs wieder in Kauflaune, Quelle: https://farside.co.uk/eth/

Besonders bemerkenswert: Die Deutsche Börse will gemeinsam mit Circle als erste europäische Institution Stablecoins großflächig in den Handel integrieren. Über die Tochterplattform 360T Crypto Finance sollen künftig Euro-basierte Stablecoins angeboten werden, die traditionelle Finanzinfrastruktur mit Blockchain-Zahlungen verbinden. Damit positioniert sich Frankfurt als Vorreiter in Europa und zeigt, wie eng klassische Finanzwelt und Krypto-Ökosystem inzwischen verwoben sind.

Michel mahnt dennoch zur Vorsicht: Die starke Medienaufmerksamkeit und das Einsteigen der breiten Masse seien oft das letzte Kapitel eines Bullruns. „Wenn die Tagesschau wieder über Bitcoin berichtet, wird’s gefährlich“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Anleger sollten mental vorbereitet sein, rechtzeitig Gewinne mitzunehmen und „nicht die Charts als Screenshot speichern, sondern das Geld“.

Damit können für den letzten Teil des Zyklus die Altcoins die Kontrolle am Markt übernehmen. Projekte wie Bitcoin Hyper ($HYPER) bemerken diesen Trend bereits, neben Retail anlegern fließt auch schon Geld von Großinvestoren in die neue Layer 2 Blockchain von Bitcoin.

Mehr als 58 ETH in Bitcoin Hyper investiert, Quelle: https://etherscan.io/tx/0xfbad769c0017d0b42cef62d0b1dcbbc70a63d8888d986cfbd42bdfef335384f3

Whale-Alarm beim neuen Layer-2-Projekt

Der Layer-2-Token hat im laufenden Presale bereits 22,5 Millionen US-Dollar eingesammelt, allein 3,8 Millionen in nur sieben Tagen. Mehrere Whales kauften zuletzt Millionen Tokens in einzelnen Transaktionen im Wert von bis zu 560.000 US-Dollar.

Bitcoin Hyper baut auf der Solana Virtual Machine und kombiniert deren Geschwindigkeit mit der Sicherheit der Bitcoin-Blockchain. So können mehrere Transaktionen gleichzeitig verarbeitet werden, während die Hauptsicherung über das Bitcoin-Netzwerk erfolgt. Ziel ist eine Plattform, auf der Entwickler DeFi-, Gaming- und RWA-Anwendungen direkt auf Bitcoin aufbauen können – mit eigenem Token HYPER als Gas- und Governance-Coin.

 

Aktuell steht der Preis bei 0,013085 US-Dollar, der nächste Anstieg ist bereits angekündigt. 52 Prozent APY sind beim Staking möglich, mehr als Milliarde HYPER ist schon gebunden. Auch das bestätigt die Investoren des an und für sich risikoreichen Token, denn diese Coins können zu Handelsbeginn nicht sofort getradet werden. Sollte nur 0,1 Prozent der Bitcoin-Supply in das Hyper-Netzwerk fließen, könnten sich Werte in Milliardenhöhe verschieben, ein Szenario, das viele als Beginn von „Bitcoin 2.0“ bezeichnen.

Hier zum Vorverkauf von Bitcoin Hyper.

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

Exit mobile version