- Der Kryptomarkt hat einen heftigen Rückschlag erlebt und Milliardenverluste verzeichnet.
- Über 407.000 Händler mussten ihre Positionen aufgeben, weil die Kurse schnell fielen.
- Besonders Ethereum und kleinere Coins wie Dogecoin und Solana waren betroffen.
Plötzlich rauschten die Kurse nach unten: Innerhalb von nur einem Tag verloren viele Kryptowährungen deutlich an Wert. Für mehr als 400.000 Trader bedeutete das massive Verluste. Auch wenn Bitcoin nur leicht nachgab, traf es vor allem Ethereum und die kleineren Coins hart. Experten sehen in der Unsicherheit der Weltwirtschaft einen wichtigen Auslöser.
Ein Tag voller Verluste
An nur einem Tag gingen über 1,5 Milliarden Dollar verloren. Der Grund: Viele Händler hatten auf steigende Kurse gesetzt, doch die Kurse entwickelten sich genau in die andere Richtung. Weil sie dabei Kredite nutzten, also mit sogenanntem Hebel handelten, wurden ihre Positionen zwangsweise geschlossen.
💥 Liquidation Alert
In the past 24 hours:
✦ 406,205 traders were liquidated
✦ Total liquidations reached $1.69 billion
✦ Largest single liquidation: $12.74M #OKX – BTC-USDT-SWAP. 📊 Liquidation Breakdown:
🔹 Longs: $1.61B
🔹 Shorts: $83.48M#Crypto #Liquidations $BTC… pic.twitter.com/k4G3RWhOFE
— CryptOpus (@ImCryptOpus) September 22, 2025
Das nennt man Liquidation. Wenn der Kurs zu stark fällt, reicht die Sicherheitsleistung der Trader nicht mehr aus. Dann schließt die Handelsplattform automatisch die Positionen. Das kann wie eine Lawine wirken und noch mehr Verkäufe auslösen.
Ethereum rutscht stark ab
Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung, fiel zeitweise um 9% auf 4.075 Dollar. Allein hier wurden fast eine halbe Milliarde Dollar an Long-Positionen beendet. Am Ende lag der Tagesverlust noch immer bei rund 6%. Eigentlich hatte ETH in den letzten Woche deutlich Stärke gezeigt.
Bitcoin hielt sich etwas besser, rutschte aber auch um fast 3% nach unten und fiel auf knapp 112.000 Dollar. Nach einem kurzen Rückgang konnte sich Bitcoin etwas stabilisieren, doch die allgemeine Unsicherheit bleibt.
Kleinere Coins verlieren noch mehr
Besonders deutlich waren die Verluste bei den kleineren Kryptowährungen. Dogecoin stürzte um mehr als 10% ab und war damit der größte Verlierer. Auch Solana, Cardano, BNB und Tron verloren kräftig, alle mindestens 5% innerhalb von 24 Stunden.
Gerade für Kleinanleger, die oft in solche Coins investieren, war das ein schwerer Schlag. Viele hatten auf schnelle Gewinne gehofft, doch die starke Verkaufswelle drehte den Markt ins Negative.
Was Liquidationen verraten
Liquidationen zeigen nicht nur Verluste, sie geben auch Hinweise auf die Stimmung im Markt. Wenn viele Long-Positionen aufgelöst werden, bedeutet das oft, dass die Hoffnung auf steigende Kurse zu groß war. Manchmal ist genau dann ein Tiefpunkt erreicht.
💥 In the last 24 hours:
🔹 107,066 traders liquidated
🔹 Total liquidations: $400.95M
🔹 Biggest single order: $7.83M on BitMEX (XBTZ25)
The markets aren’t playing around. 📉 #WiseCrypto #Liquidations #Bitcoin pic.twitter.com/LYN4qlHgJL— Wise Crypto (@WiseCrypto_) August 19, 2025
Andersherum können Liquidationen von Short-Positionen, also Wetten auf fallende Kurse, eine Erholung andeuten. Profis schauen deshalb genau auf diese Daten, weil sie dabei helfen, den nächsten Trend frühzeitig zu erkennen.
Unsicherheit durch die Weltwirtschaft
Die Verluste haben auch mit den weltweiten Finanzmärkten zu tun. Zwar hat die US-Notenbank die Zinsen zuletzt gesenkt, doch die allgemeine Lage bleibt angespannt. Investoren warten gespannt auf neue Wirtschaftsdaten wie die Arbeitslosenzahlen und die Rede des Fed-Chefs.
Der Marktstratege Nassar Achkar sagt, dass Bitcoin in dieser unsicheren Zeit wohl stärker bleibt als andere Coins. Ethereum und kleinere Projekte könnten dagegen weniger Chancen haben, schnell wieder nach oben zu kommen.
Wie es weitergehen könnte
Die kommenden Tage sind entscheidend. Sollte die US-Notenbank eine eher lockere Haltung zeigen, könnte das die Stimmung verbessern. Dann hätten vor allem die Altcoins eine Chance auf eine kleine Erholung.
Hier gehts zu einem Artikel über den Binance Coin (BNB) und warum er gerade so performt.
Doch bleibt die Lage angespannt, drohen weitere Rückschläge. Für Anleger heißt das: Vorsicht ist wichtig, und wer investiert, sollte genau hinschauen, wo mögliche Risiken lauern. Ohne Risiko investieren geht nicht, das ist klar. Aber durch gründliche Rechereche können Investoren doch zumindest Risiken minimieren. Ein Projekt, was derzeit immer mehr an Fahrt gewinnt ist Bitcoin Hyper.
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