Bitcoin Prognose: So können Trader von den nächsten Bewegungen profitieren

Nach den zuletzt veröffentlichten Inflationsdaten kam es zu einem deutlichen Rückschlag bei Bitcoin, der das Bullmarket Support Band klar nach unten durchbrochen hat. Besonders der Bereich um 112.000 US-Dollar gilt nun als Schlüsselmarke. Solange dieser nicht zurückerobert wird, bleiben die Bewegungen nur als technische Gegenreaktionen einzuordnen. Trader sprechen in diesem Zusammenhang oft von Backtests, also kurzen Anstiegen, die keine echte Trendwende markieren, sondern lediglich alte Supportzonen von unten bestätigen.

112.000 US-Dollar Marke bleit wichtig, Quelle: https://coinmarketcap.com

Die Lage zeigt damit ein eher negatives Bild. Sollte Bitcoin das letzte Tief bei 107.400 US-Dollar unterschreiten, könnten zahlreiche Stopps ausgelöst werden. Damit würde der Weg in Richtung 103.000 bis 104.500 US-Dollar frei. Erst dort verläuft eine nächste technische Unterstützung, die schon in der Vergangenheit als Halt für größere Bewegungen gedient hatte. Ohne eine klare Stabilisierung droht also eine weitere Abwärtsbewegung.

Inflationssorgen belasten den Markt

Auch die Fundamentaldaten liefern derzeit wenig Entlastung. Jerome Powell hatte zu Wochenbeginn erneut die Risiken rund um die Inflation hervorgehoben. Genau diese Sorgen wurden durch die schwächeren PCE-Daten bestätigt. Statt die Märkte zu beruhigen, schüren die Zahlen neue Unsicherheit. Zunächst reagierte der Markt mit einem kurzen Anstieg, ausgelöst durch solide BIP-Daten aus den USA. Doch schon wenig später übernahmen wieder die Verkäufer das Kommando.

Die Reaktion zeigt deutlich, dass Trader aktuell stark auf makroökonomische Faktoren achten. Positive Impulse aus dem Kryptosektor selbst fehlen. Institutionelle Zuflüsse in Spot ETFs konnten zwar kurzfristig stabilisieren, reichen aber nicht aus, um eine nachhaltige Rallye auszulösen. Die Stimmung bleibt deshalb vorsichtig und Long Positionen sind in der momentanen Situation hochriskant.

ETFs zeigen auch wieder vermehrt Verkaufsdruck, Quelle: https://farside.co.uk/btc/

Für eine echte Trendwende wäre eine längere Phase der Seitwärtsbewegung notwendig. Erst danach könnte ein klarer Ausbruch nach oben eine neue bullische Struktur etablieren. Ein entscheidendes Signal wäre ein nachhaltiger Sprung über 114.000 US-Dollar. Bis dahin dominiert jedoch das Risiko weiterer Abverkäufe.

Charttechnische Schlüsselzonen

Technisch betrachtet bleibt die Unterkante des Bullmarket Support Bands ein entscheidender Faktor. Schon mehrfach hatte diese Zone in vergangenen Zyklen als wichtige Wendepunkte gezeigt. Der aktuelle Bruch deutet auf eine mögliche Fortsetzung der Korrektur hin. Experten haben ihre kurzfristigen Ziele klar definiert. 107.000 US-Dollar als erste wichtige Marke, gefolgt vom Bereich um 103.000 bis 104.500 US-Dollar.

Sollte es zu einem Rebound kommen, liegt der nächste Widerstand direkt oberhalb der 112.000 US-Dollar. Doch selbst ein Anstieg in diese Zone wäre zunächst nur eine Erholung innerhalb des Abwärtstrends. Erst eine Akkumulation mit höherem Tief und einem anschließenden Ausbruch könnte eine neue Aufwärtsphase einleiten. Kurzfristig orientierte Trader bleiben daher eher auf der Short Seite aktiv. Long Setups wären aktuell reine Spekulation, außer bei neuen Projekten wie Bitcoin Hyper ($HYPER). Gerade solche Memecoins haben schon oft gezeigt, dass sie schon nach ihrem Start schnell im Wert steigen können.

Bitcoin Hyper als mögliche Alternative

Das Projekt verfolgt einen spannenden Ansatz. Die Sicherheit und Marktstellung von Bitcoin werden mit der Geschwindigkeit und Flexibilität einer Layer zwei Lösung kombiniert. Anwendungen, die bislang kaum auf der Bitcoin Blockchain möglich waren, könnten so direkt umgesetzt werden. Dazu zählen etwa DeFi Protokolle, Gaming oder NFTs.

Der Presale von Bitcoin Hyper läuft aktuell und hat bereits mehrere Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Projekt spricht gezielt Investoren an, die trotz unsicherem Marktumfeld nach Chancen mit hohem Potenzial suchen. Sollte die erwartete Altcoin Saison im Oktober starten, könnte Bitcoin Hyper genau im richtigen Moment an den Markt kommen.

Ein zusätzlicher Reiz liegt in der deflationären Token Ökonomie. Mit jeder Nutzung im Netzwerk wird ein Teil der Token dauerhaft aus dem Umlauf genommen. Dadurch könnte der Wert langfristig unterstützt werden. Anleger sehen darin eine Möglichkeit, nicht nur an der Entwicklung der Bitcoin Blockchain teilzuhaben, sondern auch vom Wachstum neuer Anwendungsfälle zu profitieren.

Systemschritte in der Layer 2 Architektur, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de

Damit ergibt sich ein spannender Kontrast. Während Bitcoin selbst aktuell um entscheidende Supports kämpft, eröffnet Bitcoin Hyper neue Perspektiven, risikoreich aber möglicherweise auch höchst ertragreich. Sollte das Projekt seine Roadmap einhalten, könnte es sich als einer der Gewinner einer kommenden Altcoin Phase herausstellen. 

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