Trotz eines neuen Allzeithochs von über 111.000 $ bleibt die Verkaufsbereitschaft unter Bitcoin-Walen überraschend gering. Während frühere Spitzenkurse oft massive Gewinnmitnahmen auslösten, zeigen aktuelle Daten, dass große Marktteilnehmer ihre BTC-Bestände derzeit kaum bewegen. Was hinter diesem Verhalten steckt, und warum es ein stark bullisches Signal für den weiteren Kursverlauf sein könnte, darum gehts im Folgenden.
Niemand will aktuell seine Bitcoins verkaufen
Die Leitwährung des Kryptomarktes konsolidiert nun ja bereits seit über einem Monat bei über 100.000 $ und konnte erst am 22. Mai ein neues Allzeithoch bei 111.970 $ erreichen. Da der Coin jetzt schon so lange auf Top-Niveau getradet wird, ist es leicht zu vergessen, wie positiv die Ausgangslage aktuell eigentlich ist und wie bullisch der Markt historisch gesehen eigentlich sein müsste.
Schließlich hat es in Vergangenheit bei Marktphasen, als Bitcoin auf Top-Niveau gehandelt wurde, extreme FOMO gegeben, was dann wiederum darauf hindeutete, dass das Zyklustop nicht mehr weit entfernt war. Umso positiver ist es also derzeit zu bewerten, dass das Marktsentiment auf einem moderaten Niveau liegt. Im Fear and Greed Index ist das Marktsentiment heute tatsächlich nur bei 53 Punkten und damit im neutralen Bereich bewertet, obwohl BTC heute einen Kurs von 106.800 $ hat.
Ein weiterer, sehr positiver Indikator, der darauf hindeutet, dass die Bitcoin-Rallye noch längst nicht an ihrem Ende angekommen sein könnte, sind zudem auch die Inflows, welche die Top-Krypto-Börse Binance von Krypto-Walen und Retail-Investoren verzeichnet. In Vergangenheit war mehrfach zu beobachten, dass die Zuflüsse zu Binance in Zeiten, in denen Bitcoin neue Allzeithöchststände erreichte, deutlich zunahmen. Anleger nutzten die Zeitpunkte schließlich, um Coins von privaten Wallets nach Binance zu verschieben und im Anschluss zu verkaufen.
📊 NEW: Bitcoin inflows from whales and retail investors on Binance drop to historic cycle lows, signaling strong holding preference as both groups anticipate further upside, according to CryptoQuant. pic.twitter.com/JnaIXXrWTg
— Cointelegraph (@Cointelegraph) June 16, 2025
Es erscheint ja nur sinnvoll, bei neuen Top-Niveaus Profite zu realisieren und das Risiko zu minimieren. So kam es sowohl im März 2024 als auch im November 2024 zu massiven Inflows auf die Top-Krypto-Börse, als Bitcoin im ersten Fall neue Allzeithöchststände um 74.000 $ erreichte und im letzteren Fall erstmals die 100.000 $-Marke durchbrechen konnte.
Aktuell zeigt sich jedoch ein ganz anderes Bild: Obwohl BTC gerade erst ein neues Top-Niveau erreicht hat, sind die Inflows von Bitcoin-Walen auf die Krypto-Börse Binance auf den tiefsten Stand seit Januar 2024 zurückgefallen. Wie eine Analyse von CryptoQuant hervorgeht, gilt das nicht nur für die Zuflüsse von Krypto-Walen, sondern auch von Retail-Investoren. Auch hier liegen die Zuflüsse zu Binance derzeit auf einem Tiefststand.
Das deutet also darauf hin, dass sowohl Kleinanleger als auch die größten Marktteilnehmer gerade nicht daran interessiert sind, ihre BTC-Bestände zu verkaufen und Profite zu realisieren. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass der Markt grundsätzlich extrem positiv eingestimmt ist und auch Bitcoin-Wale im weiteren Jahresverlauf noch weitere Rallyes antizipieren. Falls sie das nicht tun würden, würde das aktuelle Kursniveau schließlich eine sehr gute Möglichkeit darstellen, um über Binance zu verkaufen.
Das sind die Gründe für den HOLD-Modus der Bitcoin-Investoren
Ausschlaggebend für diese extrem bullische Einstellung dürfte dabei vor allem die voranschreitende Krypto-Adaption sein. Vor allem aus den USA gingen seit Donald Trumps Wahl zum neuen US-Präsidenten ja sehr positive Impulse aus.
So wurden neue pro-Krypto-Gesetze auf den Weg gebracht, Altcoin-ETFs stehen kurz vor der Genehmigung, eine nationale Krypto-Reserve ist geplant, Donald Trump und sein Umfeld sind persönlich in Krypto-Projekte involviert und das ganze Krypto-Narrativ könnte auch auf andere Teile der Welt beziehungsweise andere Staaten und Regierungen überschwappen.
Bei einem auf 21 Millionen Coins begrenzten Supply könnte es so schnell zu einem Run auf die letzten frei verfügbaren Bitcoins kommen. Ein derartiger Supply Shock hätte unweigerlich eine Rallye zur Folge und könnte den Bitcoin-Preis dann im weiteren Jahresverlauf auf bisher noch ungeahnte Höhen katapultieren.
Von dieser Entwicklung könnte natürlich nicht nur Bitcoin selbst, sondern auch andere Altcoins mit profitieren. Besonders stark könnten Coins abschneiden, die auf einen solchen Bitcoin spekulieren.
BTCBULL setzt auf einen historischen Bitcoin-Boom
Bei BTCBULL handelt es sich nun um genau einen solchen Coin. Mit dem Kauf von BTCBULL sollen sich Anleger nämlich automatisch für Bitcoin AirDrops qualifizieren, die in Zukunft an alle Coin Holder ausgeschüttet werden sollen. Somit versteht sich BTCBULL als Bitcoin Meme Token, mit dem Anleger sozusagen eine indirekte Wette auf einen Bitcoin Boom in Zukunft eingehen.
Tatsächlich sind die AirDrops nämlich an eine Bedingung gekoppelt: Bitcoin muss in Zukunft steigen. Und das nicht nur geringfügig, sondern mindestens über 150.000 $. Den ersten AirDrop soll es nämlich erst dann geben, wenn BTC erstmalig die 150.000 $ geknackt hat. Weitere AirDrops sollen dann beim erstmaligen Überschreiten der 200.000 $ Marke und der 250.000 $ Marke folgen.
Im Falle dessen, dass Bitcoin also tatsächlich einen so großen Boom erlebt, könnten Anleger hier deutlich profitieren. Falls eine derartige Bitcoin-Rallye jedoch ausbleibt, gehen sie leer aus. Im Angesicht des aktuell so positiven Marktumfeldes scheint sich jedoch mehr und mehr Anleger zum Kauf von BTCBULL zu entscheiden.
Dabei kann der Coin heute noch nicht über Krypto-Börsen erworben werden, sondern ist nur über die offizielle Website und den dort befindlichen Presale zugänglich. Hier wird BTCBULL gerade noch vor dem ersten offiziellen Börsenlisting zum rabattierten Festpreis von 0,002565 $ verkauft, und bis heute kamen bereits über 7,1 Millionen $ Investitionen von interessierten Anlegern zusammen.
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