Das junge Krypto-Projekt Bitcoin Hyper erregt schon vor dem offiziellen Börsenstart viel Aufsehen. Im laufenden Presale wurden inzwischen mehr als 16,5 Millionen $ investiert. Das Investoreninteresse ist dementsprechend schon in der Presale-Phase enorm groß. Was es mit HYPER auf sich hat und warum die Solana Virtual Machine eine so wichtige Rolle spielt, darum geht es jetzt.
HYPER kostet im Presale aktuell nur 0,012935 $
Im bullischen Marktumfeld einer startenden Altcoin-Season zieht ein junges Krypto-Projekt gerade immer mehr Aufmerksamkeit auf sich: Bitcoin Hyper. Das Projekt befindet sich noch in der Frühphase seiner Entwicklung und die native Kryptowährung HYPER steht noch vor dem ersten Börsenlisting. Es ist also noch kein freier Handel möglich, und Investoren können ausschließlich über die offizielle Website von Bitcoin Hyper in den Vorverkauf einsteigen.
Hier wird HYPER aktuell noch für 0,012935 $ verkauft. Dabei hat das Projekt heute erst den Meilenstein von 16,5 Millionen $ an Presale-Funding überschritten. Im Vorverkauf erworbene Coins können zudem mit einer jährlichen Rendite von bis zu 69 % gestakt werden, und der Kauf von HYPER ist sowohl mit Bankkarte als auch mit etablierten Kryptos möglich.
Solana Virtual Machine als Basis macht Bitcoin Hypers L2-Lösung schnell und effizient
Das große Interesse von Investoren lässt sich maßgeblich durch den technologischen Ansatz des Projektes erklären. Bitcoin Hyper will nämlich die erste Layer-2-Lösung auf Bitcoin-Basis schaffen. Kern des Projektes ist dabei auch die Entscheidung, nicht wie viele andere neue Blockchains auf die Ethereum Virtual Machine, sondern auf die Solana Virtual Machine zu setzen.
Hierfür ist es erst einmal wichtig zu verstehen, wie eine Layer-2-Lösung funktioniert und warum sie entscheidend für Bitcoin sein könnte. Bitcoin ist zwar die Leitwährung des Kryptomarktes, stößt aber technologisch längst an seine Grenzen. Transaktionen sind langsam und dauern Minuten, die Gebühren sind gleichzeitig hoch und machen BTC für Microtransaktionen unattraktiv.
Layer-2-Lösungen können hier Abhilfe schaffen. Schließlich verlagern sie Transaktionen und Rechenprozesse von der Hauptchain auf eine zweite Ebene. Gleichzeitig bleibt die Sicherheit durch die Verankerung in Bitcoin als Basisebene erhalten.
Die meisten neuen Chains nutzen dafür die Ethereum Virtual Machine. Diese hat jedoch eine serielle Verarbeitung. Transaktionen laufen dementsprechend nacheinander ab, was sie langsamer macht als auf der Solana Virtual Machine. Zudem führt das Gassystem der EVM nach wie vor teils zu hohen Transaktionskosten.
Solanas Virtual Machine bietet hier entscheidende Vorteile, da sie parallele Transaktionsabwicklung ermöglicht und Transaktionen in Sekundenbruchteilen zu verschwindend geringen Beträgen ausgeführt werden können. Durch diese Kombination von SVM-Leistung mit der Bitcoin-Sicherheit könnte eine ganz neue Infrastruktur entstehen, die Bitcoin wieder konkurrenzfähig macht und ganz neue Use Cases eröffnet.
Falls die Entwickler mit Bitcoin Hyper erfolgreich sind, würde das Projekt dementsprechend große Utility für das Bitcoin-Ökosystem schaffen. Da ist es kaum verwunderlich, dass viele Anleger großes Wachstumspotenzial in dem Projekt sehen und jetzt noch investieren wollen, bevor der Coin sein erstes Börsenlisting hat und für den offenen Markt zugänglich gemacht wird.
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