Krypto News: Der US-Dollar zeigt Schwäche – neues Fuel für eine Bitcoin-Rallye zum Jahresende?

Während Bitcoin zum Wochenstart mit einer stabilen Erholung über die Marke von 114.000 $ klettert, verliert der Dollar deutlich an Wert. Analysten warnen: Der Dollar-Index hat in diesem Jahr bereits mehr als 10 Prozent eingebüßt. Laut Modellen der US-Notenbank könnte diese Schwäche neue Inflation auslösen und Anleger verstärkt zum Investieren in wertbeständige Assets wie Bitcoin und Gold bringen.

Der US-Dollar fällt immer weiter im Wert

Der US-Dollar steht heute wieder stark unter Druck. Laut aktuellen Daten hat der US-Dollar-Index DXY im laufenden Jahr bereits über 10 % an Wert verloren. Das ist der stärkste Rückgang seit 1973. Das hauseigene Modell der US-Notenbank Fed zeigt, dass ein zehnprozentiger Rückgang im Dollarwert zu einem Anstieg der Inflation um rund 30 Basispunkte führt.

Dieser anhaltende Wertverlust wird zu einem inflationären Risiko, da Importe teurer werden und sich Preisdruck in der Realwirtschaft aufbaut. Die Schwäche des Dollars wirkt sich direkt auf globale Kapitalflüsse, Rohstoffpreise und das Vertrauen in Fiat-Währungen aus.

Eine Dollar-Abwertung führt logischerweise meist dazu, dass in Dollar notierte Güter wie Öl, Gold oder Metalle im Preis steigen. Zudem wird der Dollar als Reservewährung weniger attraktiv, weil er an Kaufkraft einbüßt. Anleger müssen sich also womöglich bald wieder auf Inflationsdruck einstellen, nachdem es in den letzten Jahren bereits zu hoher Inflation gekommen war.

In einem solchen Szenario gewinnen Assets an Bedeutung, die eine Absicherung gegen Inflation bieten können. Gold fungiert dabei traditionell als zentraler Wertspeicher schlechthin. So erlebt der Goldpreis in den letzten Wochen und Monaten eine beispiellose Rallye und hat heute erst ein neues Allzeithoch bei bis zu 3.870 $ pro Feinunze erreicht.

Bitcoin wird im Kontext von De-Dollarisierung immer attraktiver für Investoren

Neben Gold rückt jedoch auch Bitcoin zunehmend in den Fokus, da die Leitwährung des Kryptomarktes ähnliche Eigenschaften wie Knappheit, Unabhängigkeit und Inflationsschutz bieten könnte. Eine strukturelle Abwertung des Dollars kann gleich mehrere positive Effekte auf den Bitcoin-Kurs haben.

Zum einen ist da natürlich der nominale Preisanstieg: In Dollar bepreiste Assets wie Bitcoin steigen, wenn der US-Dollar im Wert sinkt. Außerdem sinken reale Verzinsungen, wodurch die erzielbaren Renditen bei traditionellen Anleihen oder Spareinlagen geringer ausfallen. Das macht nicht verzinsliche, aber im Supply limitierte Assets wie BTC attraktiver für große Investoren. Darüber hinaus tendieren Institutionen in einer solchen Situation dazu, ihre Reserven zu diversifizieren. Bitcoin gewinnt dabei auch durch die neuen BTC-Spot-ETFs als Alternative zum Dollar an Relevanz.

Der Trend hin zu einer gesteigerten Attraktivität von Bitcoin für große Investoren wird durch den generellen Vertrauensverlust in das Fiat-Geldsystem zusätzlich beschleunigt. Die Geldmenge M2 wuchs schließlich in den letzten Jahren rasant an, während Staatsdefizite und die Bilanz der Federal Reserve weiter aufgebläht werden.

Positiv für Bitcoin wirkt aktuell auch die Marktsituation. Neu eingeführte Altcoin-Spot-ETFs erlauben Investoren ein noch größeres Exposure zum Kryptomarkt. Zudem hat die Fed gerade erst Leitzinssenkungen beschlossen, was die Attraktivität von Risiko-Assets sowie Kryptowährungen zusätzlich steigert.

Hinzu kommt, dass sich der Kryptomarkt im Oktober und November historisch gesehen in seiner besten Phase befindet. Im Verlauf der letzten 12 Jahre ergab sich in diesen Monaten eine durchschnittliche Rendite von über 20 % für Bitcoin im Oktober und über 40 % im November. Sollte der Markt diesem historischen Muster folgen, könnte Bitcoin also schon in den kommenden Wochen ein neues Allzeithoch erreichen.

Von einer solchen Entwicklung könnten dann auch Altcoins und vor allem junge Kryptowährungen profitieren, die in diesem günstigen Marktumfeld gelauncht werden.

Immer mehr Anleger werden heute auf HYPER-Presale aufmerksam

Für einen solchen Coin steht heute unter anderem HYPER vom dahinter stehenden Projekt Bitcoin Hyper. Letzteres hat sich dem ambitionierten Ziel verschrieben, echten Mehrwert für das Bitcoin-Ökosystem zu schaffen, indem es die erste Layer-2-Blockchain für Bitcoin auf den Markt bringt.

L2-Lösungen sind für andere Blockchains wie Ethereum bereits bekannt und erlauben es, Transaktionen von der Layer-1-Blockchain auszulagern, zu komprimieren und zu beschleunigen. Das könnte vor allem für Bitcoin relevant sein, da die BTC-Blockchain die älteste am Markt ist und nicht mehr zeitgemäß operiert. Transaktionen dauern hier mehrere Minuten und kosten mehrere Dollar, was BTC für Micro Payments oder Anwendungen im DeFi-Sektor eher unattraktiv macht.

Quelle: Bitcoinhyper.com

Bitcoin Hyper baut jedoch auf der Solana Virtual Machine auf und kann Solanas Effizienz nutzen, um Bitcoin-Transaktionen um ein Vielfaches effizienter abzuwickeln. Dementsprechend groß ist der Mehrwert, den Bitcoin Hyper für Bitcoin schaffen könnte, falls es den Entwicklern gelingt, die L2-Lösung erfolgreich zu realisieren.

Das große, damit einhergehende Wachstumspotenzial für das Projekt hat viele Anleger bereits dazu gebracht, noch vor dem ersten Börsenlisting einzusteigen. Im gerade noch laufenden Presale von HYPER kamen bis jetzt schon über 19,3 Millionen $ an Funding von interessierten Investoren zusammen.

Die Coins können hier aktuell noch zu einem rabattierten Festpreis von 0,013005 $ gekauft werden. Außerdem ist nach dem Presale-Investment auch das jährliche Staking für Renditen von bis zu 61 % APY möglich. Wer hier Potenzial sieht, hat gerade also noch die Gelegenheit, vor dem ersten Börsenlisting in Bitcoin Hyper zu investieren.

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