Nach einem turbulenten Wochenende kehrt am Kryptomarkt langsam wieder Ruhe ein. Innerhalb von nur zwei Tagen erlebten Anleger den bislang heftigsten Absturz in der Geschichte digitaler Währungen, gefolgt von einer rasanten Erholung, wie sie zuvor kaum jemand gesehen hat. Dennoch notieren die wichtigsten Coins wie Bitcoin und Ethereum weiterhin spürbar unter dem Niveau der Vorwoche. In den kommenden Tagen dürfte sich entscheiden, in welche Richtung sich der Markt mittelfristig entwickelt.
Entwarnung im Handelskonflikt
Der beispiellose Crash wurde durch eine Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump ausgelöst. Er hat erklärt, Einfuhren aus China künftig mit Strafzöllen von 100 % zu belegen, nachdem Peking strengere Exportkontrollen für seltene Erden bekanntgegeben hatte. Diese Drohung löste eine Panik an den Finanzmärkten aus und zog auch Kryptowährungen massiv nach unten. Inzwischen gibt es hier aber Entwarnung, wie der Krypto-Experte von Rundumbitcoin schon gestern berichtet hat.
Mittlerweile scheint sich die Lage zu beruhigen. Trump soll Berichten zufolge wieder gesprächsbereit sein, wodurch sich die Stimmung an den Märkten deutlich verbessert hat. Dennoch bleibt das Verhältnis zwischen den USA und China angespannt, was dazu führt, dass das Vertrauen vieler Investoren in ein stabiles globales Marktumfeld weiter auf die Probe gestellt wird. Da die jüngsten Ereignisse nach Börsenschluss am Freitag stattgefunden haben, dürften heute viele institutionelle Anleger ihre Portfolios neu ausrichten.
Fokus auf institutionelle Investoren
Besonderes Augenmerk liegt nun auf den Kapitalströmen in den Spot-Bitcoin-ETFs. Sollten größere Mittelabflüsse folgen, weil die Kursschwankungen über das Wochenende für Unsicherheit gesorgt haben, könnte dies den Aufstieg von Bitcoin als digitales Gold kurzfristig bremsen.
Sollten institutionelle Investoren heute jedoch verstärkt Kapital in die ETFs zurückführen, wäre das ein starkes bullishes Signal. Es würde zeigen, dass Bitcoin zunehmend als sicherer Hafen wahrgenommen wird, ähnlich wie physisches Gold. Ein solches Szenario könnte die Kryptowährung wieder deutlich über die Marke von 150.000 US-Dollar treiben. Auch Bitcoin Hyper ($HYPER) dürfte von dieser Entwicklung profitieren.
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Bitcoin Hyper steigt auf 23,3 Millionen Dollar
Die jüngste Markterholung wirkt sich auch auf zahlreiche Altcoins aus. Besonders viel Aufmerksamkeit erhält derzeit Bitcoin Hyper, ein Projekt, das als eine Art technisches Upgrade für Bitcoin gilt. Das Team entwickelt eine Layer-2-Lösung, die die Geschwindigkeit und Effizienz moderner Blockchains, insbesondere Solana, mit der Sicherheit von Bitcoin verbinden soll.
Durch die sogenannte Hyper Chain sollen künftig blitzschnelle, kostengünstige Transaktionen sowie DeFi-Anwendungen möglich sein. Nutzer könnten dadurch erstmals Zinsen auf ihre Bitcoin verdienen, etwa durch Staking, Lending oder Yield Farming. Eine Funktionalität, die bisher ausschließlich neueren Blockchains vorbehalten war.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum des Projekts steht der $HYPER-Token, der sich derzeit noch in der Vorverkaufsphase befindet. Anleger haben so die Möglichkeit, den Coin zu einem festen Preis direkt vom Entwicklerteam zu kaufen, bevor er an großen Kryptobörsen gelistet wird. Bereits jetzt wurden über 23,3 Millionen US-Dollar investiert, was ein deutliches Zeichen für das Vertrauen in das Konzept ist. Zahlreiche Analysten rechnen nach dem Listing mit einer möglichen Kursvervielfachung und sehen in Bitcoin Hyper einen der spannendsten Newcomer des Jahres.
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