Der Meme-Coin Shiba Inu (SHIB) steht aktuell unter Druck. Große Investoren, die sogenannten »Whales«, verkaufen Teile ihrer Bestände. Dadurch steigt die Menge an SHIB auf den Kryptobörsen. Das ist oft ein Zeichen für eine negative Stimmung im Markt. Wenn viele verkaufen und nur wenige kaufen, fällt der Kurs. In den letzten Wochen hat SHIB mehrfach zwischen kleinen Erholungen und schnellen Rückgängen geschwankt. Das sorgt für Unsicherheit bei vielen Anlegern.
Warum der Kurs von Shiba Inu schwächelt
Ein wichtiger Grund für die aktuelle Unsicherheit ist das Verhalten großer Anleger. Immer mehr Token werden auf Handelsplattformen eingezahlt. Diese Bewegungen zeigen, dass große Halter Gewinne mitnehmen oder Verluste begrenzen wollen. Solche Verkäufe können den Preis kurzfristig stark belasten.
Auch die Handelsaktivität ist gesunken. Wenn das Volumen zurückgeht, fehlt dem Markt oft die nötige Energie für neue Aufwärtsbewegungen. Das wirkt sich auf das Vertrauen der Anleger aus. Der aktuelle Kurs liegt um 0,000009989 US-Dollar, nur wenig über einem der tiefsten Punkte in diesem Jahr.
Chartanalysen deuten auf ein sogenanntes descending triangle hin. Dabei treffen fallende Hochpunkte auf eine stabile Unterstützungszone. Wenn diese Unterstützung bricht, kann das zu einem weiteren Kursrückgang führen. Sollte Shiba Inu aber nachhaltig über die Marke von 0,000010 US-Dollar klettern, wäre das ein erstes positives Signal. Dann könnte sich eine kleine Erholung bilden.
Marktstimmung: Angst oder Chance?
In der Shiba-Inu-Community ist die Stimmung gemischt. Viele erinnern sich an frühere Phasen, in denen SHIB lange unauffällig blieb und später stark anstieg. Laut bekannten Stimmen aus der Community, wie etwa Lucie, können genau solche Zeiten der Angst gute Einstiegspunkte sein. Sie erklärt, dass Märkte oft zyklisch verlaufen: Auf Phasen der Angst folgen meist neue Anstiege.
Trotzdem bleibt das Risiko hoch. Die Burn-Rate, also die Menge der dauerhaft zerstörten Token, ist zuletzt deutlich gesunken. Wenn weniger Token verbrannt werden, bleibt das Angebot hoch. Das kann den Preis auf längere Sicht bremsen. Auch die Nachfrage aus neuen Projekten oder Partnerschaften ist derzeit schwach. Ohne neue Impulse bleibt der Meme-Coin anfällig für Kursschwankungen.
Shiba Inu bleibt damit ein typisches Beispiel für die Volatilität im Kryptomarkt. Wer investiert, sollte sich bewusst sein, dass Kurse bei Meme-Coins stark schwanken können. Geduld und klare Limits beim Kauf und Verkauf sind wichtig, um Verluste zu vermeiden.
Welcher Meme-Coin hat mehr Potenzial als SHIB?
Während SHIB mit Unsicherheit kämpft, zieht Maxi Doge derzeit Kapital an. Das Projekt befindet sich aktuell im Presale, also in einer frühen Vorverkaufsphase, bevor es auf großen Börsen gelistet wird. Viele Anleger sehen darin eine Chance auf hohe Renditen, da der Einstiegspreis noch niedrig ist.
Maxi Doge verfolgt ein Konzept, das über den reinen Meme-Coin-Charakter hinausgeht. Neben der Community-Ausrichtung gibt es Mechanismen wie Staking (passives Einkommen durch das Halten von Token) und Wettbewerbe, die die Aktivität der Nutzer fördern sollen. Das Ziel ist es, eine engagierte Community aufzubauen, die das Projekt langfristig trägt.
Laut aktuellen Presale-Daten wurden bereits knapp 4 Millionen Dollar eingesammelt. Damit zählt Maxi Doge zu den erfolgreicheren neuen Projekten im Meme-Coin-Sektor. Experten sehen Parallelen zu frühen Phasen von Dogecoin oder Shiba Inu, allerdings mit einem moderneren Ansatz und klarerem Nutzen für Halter.
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