Übersehenes Signal bei Bitcoin

Bitcoin fiel in der Nacht bis knapp an die 110.000er Marke, drehte jedoch rasch wieder nach oben. Auch die Altcoins zogen sofort mit. Auf der Heatmap tauchen weiter massive Short-Cluster knapp über 114.000 auf, während Long-Positionen rund um 119.000 stark vertreten sind. Solche Bereiche hatten in der Vergangenheit immer wieder heftige Bewegungen ausgelöst. Der Bereich um 120.000 wird bereits seit Tagen getestet, und je öfter ein Widerstand berührt wird, desto wahrscheinlicher ist ein Durchbruch. Sollte es zu einem Ausbruch nach oben kommen, könnten zahlreiche Short-Liquidationen ausgelöst werden. Bricht die Zone dagegen nach unten, wäre Raum bis 108.000 oder sogar 105.000 frei.

Makroökonomisch bekommt Bitcoin zusätzlichen Rückenwind. Rekordsummen liegen in Geldmarktfonds und warten auf den Einsatz. Sollte die US-Notenbank mit Zinssenkungen nachlegen, könnte frisches Kapital in risikoreichere Assets wie Bitcoin fließen. Auch die Entscheidung der CFTC, Stablecoins erstmals als Sicherheit im US-Derivatehandel zuzulassen, gilt als ein wichtiger Schritt. Damit öffnet sich für Bitcoin eine neue Verbindung in den traditionellen Finanzsektor.

CME-Gap, Fakeout und Chartmuster

Besonders auffällig ist die Bewegung rund um eine große CME-Gap, qwelche in den letzten Tagen nach oben geschlossen wurde. Direkt danach setzte eine Korrektur ein, was die These eines Fakeouts stützt: Ein geplanter Anstieg, um die Lücke zu schließen, gefolgt von einem Abverkauf. Solche Muster sind nicht neu und passen in die Struktur einer möglichen ABC-Korrektur. Sollte die 110.000er Marke nicht halten, bleibt ein Rücksetzer bis in den Bereich von 100.000 bis 105.000 wahrscheinlich.

Der Analyst “Crypto Heroes” ist der Meinung, dass Bitcoin weiter absacken könnte, Quelle: https://www.youtube.com

Parallel sehen Analysten ein mögliches Megaphone-Pattern, das in früheren Marktzyklen bereits als Wegweiser diente. Nach mehreren Berührungen der Unterseite könnte es zu einem starken Ausbruch kommen. In diesem Szenario wären mittelfristig sogar Kursregionen zwischen 130.000 und 140.000 denkbar. Entscheidend bleibt aber, ob Bitcoin die aktuelle Konsolidierung erfolgreich abschließen kann.

Sentiment und Kapitalströme

Die Stimmung unter Investoren ist zwiespältig. Eine aktuelle Studie zeigt, dass noch immer rund drei Viertel der traditionellen Anleger keinerlei Krypto-Exposure haben. Gleichzeitig steigt die Zahl der institutionellen Player, die Bitcoin in Portfolios aufnehmen. Vor allem ETFs haben seit Monaten starke Zuflüsse, was die Bedeutung von Bitcoin als Anlageklasse untermauert.

Auch bei Unternehmensreserven nimmt die Akzeptanz weiter zu. Immer mehr Firmen halten BTC in der Bilanz und nutzen ihn als strategische Reserve. Die wachsende Nachfrage auf breiter Front könnte in den kommenden Monaten zusätzlichen Druck auf das Angebot ausüben. Auf der anderen Seite reagieren kurzfristig orientierte Trader sensibel auf Liquidationszonen. Das sorgt dafür, dass schnelle Bewegungen nach oben und unten weiterhin jederzeit möglich bleiben.

Dennoch kommen täglich neue Meldungen, dass börsennotierte Unternehmen Bitcoin in ihre Finanzstruktur aufnehmen. Die Adaption schreitet weiter voran, wodurch auch Projekte wie Bitcoin Hyper (HYPER) vor neuen Anstiegen stehen könnten. Das Projektteam verfolgt das Ziel, die Bitcoin-Blockchain zur Basis für vielfältige Anwendungen und Nutzungsmöglichkeiten auszubauen.

Bitcoin Käufe von Strategy, Quelle: https://www.strategy.com/charts

Von der Wertaufbewahrung zur Nutzung – Bitcoin Hyper

Der entscheidende Punkt für die nächsten Jahre liegt in der Frage, ob Bitcoin über die Rolle als Wertspeicher hinauswächst. Bislang dominiert das Narrativ „digitales Gold“. Doch sobald BTC auch in Anwendungen wie DeFi, Gaming oder anderen Onchain-Services genutzt wird, entsteht eine völlig neue Nachfrage.

Das Projekt Bitcoin Hyper baut eine Layer-2, die Geschwindigkeit und Skalierbarkeit von Solana mit der Sicherheit von Bitcoin verbindet. Über eine Canonical Bridge wird BTC auf der Hauptkette gesperrt und in abgeleiteter Form auf der Layer-2 nutzbar gemacht. So fließt Bitcoin aktiv durch dezentrale Protokolle, anstatt nur in Wallets zu ruhen.

Der Presale von Bitcoin Hyper hat bereits über 18 Millionen US-Dollar eingesammelt. Nur noch wenige Stunden gelten die aktuellen Einstiegspreise für das risikoriece, aber auch potenziell gewinnbringende Projekt. Der Token HYPER ist zentral für Gas-Gebühren, Governance und Staking innerhalb des Netzwerks. Schon ein kleiner Teil der im Umlauf befindlichen BTC, der in die Bridge fließt, würde Liquidität in Milliardenhöhe freisetzen. Damit könnte nicht nur Bitcoin selbst zusätzliche Nachfrage erleben, sondern auch der HYPER-Token profitieren.

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