Der Kurs von XRP zeigt im Jahr 2025 neue Stärke gegenüber Bitcoin. Nach mehreren Jahren mit schwacher Entwicklung hat das Handelspaar XRP/BTC eine wichtige Trendlinie durchbrochen, die seit 2018 Bestand hatte. Laut einem Analysten auf der Plattform X könnte das der Beginn einer neuen Phase sein, in der XRP besser abschneidet als Bitcoin. Viele Beobachter sprechen von einer möglichen Entkopplung der beiden Kryptowährungen.
XRP durchbricht sechsjährigen Abwärtstrend
Seit 2018 war XRP im Vergleich zu Bitcoin stetig gefallen. Immer wieder prallte der Kurs an einer diagonalen Linie ab, die als Widerstand diente. Erst Ende 2024 gelang der Bruch dieser Linie. Im Januar 2025 testete der Kurs diese Zone erneut – diesmal von oben. Aus technischer Sicht gilt so ein Retest als Bestätigung eines neuen Aufwärtstrends.
Der Analyst „X Finance Bull“ erklärte, dieser Schritt könne langfristig das Kräfteverhältnis verändern. Nach dem Rücksetzer hat sich XRP stabilisiert und bewegt sich aktuell um 0,000022 BTC. Sollte sich der Trend fortsetzen, könnten laut Analyse Werte von 0,000146 BTC und 0,00023 BTC folgen. Das entspräche einem Zuwachs um das Sechs- bis Zehnfache gegenüber Bitcoin.
Auch im Chartbild zeigt sich eine klare Struktur: Der Ausbruch aus dem Abwärtstrend ist abgeschlossen, und die Kerzen schließen nun oberhalb der Linie, die früher als Decke fungierte. Für viele Trader gilt das als technisches Signal für eine Trendwende.
Ripple setzt auf institutionelle Nutzung
Neben der Charttechnik spielt auch die wachsende Nutzung von XRP durch Unternehmen eine Rolle. Ripple Labs, das Unternehmen hinter der Kryptowährung, arbeitet mit Banken und Finanzdienstleistern zusammen, um internationale Geldtransfers schneller und günstiger zu machen. Dienste wie Ripple Prime, Metaco oder GTreasury nutzen XRP als sogenannte Brückenwährung, also als Verbindung zwischen unterschiedlichen Fiat-Währungen.
Diese institutionellen Partnerschaften könnten den Coin unabhängiger vom allgemeinen Markttrend machen. Auch juristisch hat sich die Lage verbessert: 2024 gewann Ripple mehrere Teilverfahren gegen die US-Börsenaufsicht SEC. Das stärkt das Vertrauen größerer Investoren und könnte zu mehr Handelsvolumen führen.
Bitcoin bleibt zwar die größte Kryptowährung, erfüllt aber eine andere Funktion – als Wertaufbewahrungsmittel. XRP zielt stärker auf den Einsatz im Zahlungsverkehr. Das erklärt, warum sich die Kursentwicklung künftig stärker unterscheiden könnte.
PEPENODE – ein neues Projekt mit Mining-Gaming-Mechanik
Während XRP auf institutionelle Nutzung setzt, entstehen neue Projekte mit experimentellen Konzepten. Eines davon ist PEPENODE, ein Meme-Coin auf der Ethereum-Blockchain, der Mining, Gaming und Belohnungssystem kombiniert.
Bei PEPENODE kaufen Nutzer virtuelle „Nodes“ – also digitale Mining-Einheiten –, die regelmäßig neue Token erzeugen. Dabei werden Teile der ausgeschütteten Tokens automatisch verbrannt. So soll das Angebot sinken und der Wert stabil bleiben. Das Projekt ist derzeit in der Presale-Phase und zieht durch sein spielerisches Konzept viele Kleinanleger an.
Der Einstieg ist einfach:
- Wallet wie Best Wallet einrichten.
- ETH, BNB oder USDT in die Wallet laden.
- Auf pepenode.io gehen und Wallet verbinden.
- Gewünschte Menge an PEPENODE-Token auswählen und Kauf abschließen.
Das Konzept soll Spaß, Dezentralisierung und Ertrag verbinden. Im Gegensatz zu klassischen Meme-Coins wie Dogecoin oder Shiba Inu geht PEPENODE einen Schritt weiter: Es bietet nicht nur Spekulation, sondern eine aktive Teilnahme über virtuelles Mining und deflationäre Mechanismen. Ob das Projekt langfristig Erfolg hat, hängt davon ab, ob die Community stabil bleibt und das Konzept auch nach dem Presale weiterentwickelt wird.
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