Donald Trump und der Fed-Vorsitzende Jerome Powell sind in fiskalpolitischen Maßnahmen zuletzt selten einer Meinung gewesen. Während der grundsätzlich sehr vorsichtig agierende und auf die Inflation achtende Powell Trump für seine Zollmaßnahmen kritisiert, kritisiert Trump Powells Zinspolitik. Der US-Präsident ist nämlich der Meinung, die Fed müsse die Zinsen mindestens um 1 Prozent (100 Basispunkte) senken. Powell hält dem dagegen und nun scheint sich der Konflikt immer weiter zuzuspitzen.

(Die Inflation ist in den USA zuletzt zwar gefallen, liegt aber immer noch oberhalb der von Powell angestrebten 2 Prozent – Quelle: Tradingview.com)
Will Trump Jerome Powell jetzt ersetzen?
Jerome Powell und Donald Trump schossen schon in der Vergangenheit immer wieder verbale Spitzen gegeneinander. Bis vor wenigen Wochen erklärte aber Trump trotz allem, dass er den Fed-Vorsitzenden nicht ersetzen wolle. Diese Haltung scheint sich nun aber grundlegend geändert zu haben. Wie mehrere Quellen aus den USA heute berichten, hat der amtierende US-Präsident vor Reportern an Bord der Air Force One bekannt gegeben, dass er nicht mehr bereit sei, Powells zögerlichen und aus seiner Sicht wirtschaftsschädigenden Kurs weiterhin zu tragen. Zudem erklärte er, er werde bald Powells Nachfolger bekanntgeben. Allerdings wirft das einige Fragen auf.
🇺🇸 JUST IN: President Trump to announce next Fed Chair "very soon” to replace Jerome Powell. pic.twitter.com/ywGIH2xQXV
— Cointelegraph (@Cointelegraph) June 7, 2025
Trump ist nicht der erste Präsident, der versucht, Druck auf die Fed zu machen, um eine gewünschte Finanzpolitik durchzusetzen. Das hat auch Präsident Nixon bereits versucht. Und auch Trump selbst in seiner ersten Amtszeit, als Janet Yellen noch die Fed-Vorsitzende war. Bislang waren diese Versuche aber nie von Erfolg gekrönt, da der Fed-Vorsitzende zwar vom Präsidenten ernannt und vom US-Senat abgesegnet wird, aber eigentlich nicht vorzeitig entlassen werden kann.
Powell wurde im Jahre 2022 von Joe Biden erneut als Fed-Vorsitzender gewählt, seine Amtszeit läuft also noch bis 2026. Bislang hat Trump nicht erklärt, wie er Powell aus dem Amt schmeißen will, insbesondere da dieser mehrfach bekräftigt hatte, nicht zurücktreten zu wollen. Noch brisanter wird es, wenn man bedenkt, dass Trump selbst Powell für seine erste Amtszeit als Fed-Vorsitzender in der Zeit von 2018 bis 2022 ernannt hat. Ein Rausschmiss seitens Trump könnte ein verfassungsrechtliches Verfahren nach sich ziehen. Allerdings hat der US-Präsident in den letzten Wochen mehrfach gezeigt, dass er sich davor nicht gerade fürchtet.
Was würde Powells Ersatz für den Kryptomarkt bedeuten?
Noch ist nicht bekannt, wer Jerome Powell im Falle einer Amtsenthebung seitens Trump ersetzen könnte. Doch eines dürfte klar sein, der ausgewählte Kandidat dürfte eine deutlich aggressivere Zinspolitik verfolgen als der zögerliche Powell. Zinssenkungen dürften damit schneller und häufiger umgesetzt werden.
Kurz gesagt, die Finanzpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika würde sich damit mehr in Trumps Sinne verändern. Das könnte für Bitcoin und viele andere Kryptowährungen zunächst eine Korrektur bedeuten, anschließend aber hohe Kursgewinne nach sich ziehen, da niedrigere Zinsen riskantere Anlagen attraktiver machen. Dabei könnte auch der neue Bitcoin Meme Coin $BTCBULL, der in wenigen Tagen an den Start geht, durch die Decke gehen.
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(Der neue Bitcoin Meme Coin kommt nach erfolgreichem ICO bald an die Börsen – Quelle: btcbulltoken.com)
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