Die Stimmung am Kryptomarkt ist aufgeheizt. Bitcoin hat heute mit 121.000 Dollar erneut ein Allzeithoch erreicht und das im Juli, wo viele an den Börsen bereits vom Sommerloch sprechen. Nachdem schon der gestrige Sonntag neue Höchststände gebracht hat, obwohl am Wochenende deutlich weniger Marktteilnehmer aktiv sind, war klar, dass es in dieser Woche weiter bergauf geht. Nun scheinen plötzlich auch die bullishen Prognosen der Experten wieder realistisch zu werden.
Geduldsprobe vorbei
Die letzten Monate waren ein echter Test für die Nerven vieler Anleger. Seit Dezember 2024 pendelte der Bitcoin-Kurs in einer hartnäckigen Seitwärtsphase und hat zwischen 108.000 und 112.000 Dollar immer wieder sein Top gefunden. Immer wieder gab es kleinere Ausbruchsversuche, doch die Luft nach oben reichte nie für eine nachhaltige Rallye, bis jetzt. Mit dem klaren Durchbruch über die 112.000 Dollar-Marke wurde neues Momentum entfacht. Der schnelle Anstieg auf 118.000 Dollar hat in dieser Woche gleich eine Rallye auf 121.000 Dollar zur Folge.
Der Krypto-Analyst von Rundumbitcoin hat genau dieses Szenario schon vor Wochen skizziert. Sollte Bitcoin diese Widerstandszone knacken, könnte es sehr schnell sehr weit nach oben gehen und genauso ist es gekommen.
Er zeigt im Video auch auf, warum auch beim aktuellen Kurs von 121.000 Dollar noch lange nicht Schluss sein muss. Tatsächlich zeigen On-Chain-Daten, dass einiges dafür spricht, dass die Rallye weitergeht.
Kaum FOMO
Was dabei besonders auffällt ist, dass der typische Hype bei Privatanlegern bisher ausgeblieben ist. In vergangenen Bullenmärkten war die Euphorie in der breiten Masse nicht zu übersehen. Von Taxifahrern bis zu Bekannten im Alltag sprach plötzlich jeder über Bitcoin. Heute ist das Gegenteil der Fall. Der Kurs klettert auf neue Rekordstände, doch das breite Interesse fehlt.
Genau das könnte sich noch als massiver Kurstreiber entpuppen. Denn wenn Bitcoin erst einmal Kursregionen erreicht, bei denen die Angst, etwas zu verpassen (FOMO), wieder einsetzt, könnte ein neuer Kaufrausch entstehen, mit entsprechendem Schub für den Kurs.
Regulierung treibt Kurs weiter an
Auch aus fundamentaler Sicht ist das Setup derzeit nahezu ideal. Die Spot-Bitcoin-ETFs in den USA verzeichnen weiterhin gewaltige Kapitalzuflüsse. Die Nachfrage institutioneller Anleger bleibt konstant hoch und inzwischen beginnt auch Ethereum, in diese Fußstapfen zu treten.
Ein besonders wichtiger Katalysator könnte in den kommenden Tagen folgen. Die sogenannte „Krypto Week“ steht in den USA in dieser Woche an. Hier will die Regierung unter Donald Trump mehrere Gesetzesinitiativen anschieben, um regulatorische Klarheit für die gesamte Branche zu schaffen. Dazu gehören unter anderem Regelungen für Stablecoins, Kryptobörsen sowie ein klares Verbot eines staatlich kontrollierten Digitaldollars (CBDC).
🇺🇸 CRYPTO WEEK: This week, the House is expected to vote on major crypto legislation including the GENIUS Act, CLARITY Act, and Anti-CBDC Surveillance State Act.
Big week ahead! pic.twitter.com/vAJomURSnZ
— Cointelegraph (@Cointelegraph) July 14, 2025
Regulierung, von der man anfangs nichts wissen wollte, könnte sich nun als treibende Kraft für den Markt erweisen. Denn institutionelle Investoren verlangen Klarheit, um langfristige Strategien planen zu können. Sollte die „Krypto Week“ konkrete Fortschritte liefern, könnten Kursziele von 150.000 Dollar für Bitcoin schneller Realität werden als bislang angenommen. Und genau davon könnten auch innovative Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) stark profitieren.
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Bitcoin Hyper ($HYPER) hebt Bitcoin auf die nächste Stufe
Während Bitcoin sich als digitaler Wertspeicher etabliert hat, fehlten dem Netzwerk bislang konkrete Anwendungsmöglichkeiten im DeFi-Bereich, jener Sektor, der Ethereum groß gemacht hat. Mit Bitcoin Hyper könnte sich das nun ändern. Mit einer eigenen Layer-2-Blockchain auf Basis von Solana soll es erstmals möglich werden, Bitcoin in den DeFi-Kosmos zu bringen. Nutzer können ihre BTC auf die Hyper Chain bridgen und dort Anwendungen wie Staking, Lending oder Yield Farming nutzen, mit schnellen, günstigen Transaktionen und direktem Zugang zum Solana-Ökosystem.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der Ansatz könnte den Bitcoin-Markt revolutionieren. Der native Token $HYPER befindet sich derzeit noch im Presale und zieht bereits jetzt enormes Interesse auf sich. Über 2,6 Millionen Dollar wurden bisher investiert, noch bevor der Coin auf den ersten Börsen gelistet ist. Für frühe Anleger ergibt sich dadurch ein großer Vorteil. Neben dem günstigen Einstiegspreis kann bereits jetzt gestakt werden, was zusätzliche Token als Belohnung einbringt und wobei die Staking-Rendite vor allem am Anfang sehr hoch ist, wenn noch nicht so viele Käufer ihre Token staken. Außerdem wird der Preis während des Vorverkaufs mehrfach erhöht, was frühen Käufern einen ersten Buchgewinn einbringt.
Gleichzeitig hat das frühe Staking auch einen strategischen Effekt. Da viele Coins, die im Staking-Protokoll gebunden sind, beim Handelsstart nicht verfügbar sind, wird das verfügbare Angebot zusätzlich verknappt. Ein Faktor, der die Wahrscheinlichkeit für eine Kursexplosion deutlich erhöht. Analysten trauen dem Projekt eine Bewertung im Milliardenbereich zu. Sollte sich Bitcoin Hyper als Standardlösung für Bitcoin-DeFi durchsetzen, könnte $HYPER zu den besten Altcoin-Investments dieses Zyklus gehören.
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