Bitcoin zeigt sich zur Wochenmitte weitgehend stabil, auch wenn sich die Dynamik der letzten Wochen etwas gelegt hat. Nach dem jüngsten Anstieg auf knapp über 122.000 US-Dollar konsolidiert der Kurs nun in einer Seitwärtsbewegung. In der übergeordneten Struktur bleibt das Bild dennoch bullish – zumindest solange zentrale Unterstützungszonen halten.
Elliott Wellen Analyse von “More Crypto Online”, Quelle: https://www.youtube.com
Aus Sicht der Elliott-Wellen-Theorie befindet sich Bitcoin weiterhin in einer übergeordneten fünften Welle, die ihren Ursprung im Tief von 2022 hat. Diese Bewegung könnte im Idealfall bis zur Marke von etwa 130.000 US-Dollar führen, bevor eine größere Korrektur einsetzt. Entscheidend für diese Interpretation ist, dass die bisherige Impulsstruktur vollständig erhalten bleibt – also fünf klar abgegrenzte Teilwellen ausgebildet werden.
Wichtiger Support für Bitcoin
Ein Bruch unter die Zone bei rund 107.000 US-Dollar wäre jedoch ein erstes Signal, dass ein übergeordnetes Top ausgebildet wurde. In diesem Fall könnte sich eine größere Korrektur anschließen, die entweder als neue A-B-C-Struktur eingeordnet werden kann oder gar den Beginn eines mehrmonatigen Bärenmarkts markiert.
Dabei ist auch zu unterscheiden, welche Bewegung genau korrigiert wird. Während im primären Szenario nur die Rally seit 2022 zurückgesetzt würde – also eine potenziell moderate Korrektur bis in den Bereich zwischen 55.000 und 24.000 US-Dollar – wäre im alternativen Count sogar eine Rücksetzung der gesamten Bewegung seit 2015 denkbar. Letzteres hätte deutlich tiefere Ziele und eine längere Ausdehnung zur Folge.
Im kurzfristigen Zeitfenster zeigt sich Bitcoin derzeit überlappend und korrektiv, was typisch für Wellen 4 und 5 ist. Nach der letzten Reaktion auf die Unterstützungszone bei etwa 116.600 bis 117.900 US-Dollar hat sich der Kurs wieder leicht erholt. Ein Bruch über das Hoch vom Montag würde die bullische Struktur bestätigen und als nächstes Ziel den Bereich bei rund 126.000 US-Dollar ins Spiel bringen.
Makroökonomischen Faktoren
Allerdings sprechen die makroökonomischen Faktoren diesmal eher dagegen. Das enorme Interesse der Finanzinvestoren wie BlackRock und Co. beschert der Kryptowährung eine deutlich höhere Stabilität als noch in vorangegangenen Zyklen.
Solange die genannten Unterstützungen halten, bleibt das Szenario eines finalen Schubs nach oben intakt. Trader sollten jedoch wachsam bleiben – denn sobald erste relevante Zonen unterschritten werden, könnten sich die Karten schnell neu mischen.
ABer auch neue Projekte könnten für risikofreudige Anleger in dieser Phase äußerst interessant werden. So möchte etwa Bitcoin Hyper die eingesessene Blockchain nutzen und neue Potenziale heben – um aus Bitcoin mehr zu machen als nur einen Wertspeicher.
Die neue Web3 Layer-2-Lösung soll die Bitcoin-Blockchain erstmals mit echter Programmierbarkeit und Anwendungsmöglichkeiten im dezentralen Finanzbereich kombinieren. Technisch basiert das Projekt auf der Solana Virtual Machine (SVM) und nutzt eine Zero-Knowledge-Bridge, um Bitcoin sicher auf eine sekundäre Ebene zu übertragen.
Der Ablauf funktioniert so: BTC wird auf der Hauptchain gesperrt, während eine entsprechende Wrapped-Version auf Bitcoin Hyper freigegeben wird. Diese ist mit nativer Bitcoin-Liquidität voll funktionsfähig und lässt sich in Echtzeit für Transaktionen, DeFi-Protokolle oder NFT-Projekte einsetzen – bei minimalen Gebühren und maximaler Geschwindigkeit.
Im Gegensatz zu älteren Lösungen wie Stacks oder Rootstock bringt Bitcoin Hyper keine zusätzliche Komplexität mit. Die Brücke arbeitet non-custodial, also ohne zentrale Instanz, und verwendet Zero-Knowledge-Proofs zur Verifizierung. So bleibt der ursprüngliche BTC immer durch die Bitcoin-Blockchain gesichert, während die Anwendungsmöglichkeiten deutlich erweitert werden.
Bitcoin Layer 2 von Bitcoin Hyper, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de
Für Entwickler gibt es sofort einsatzbereite SDKs und APIs, voll kompatibel mit Rust, dem Standard in der Solana- und Web3-Welt. Damit lassen sich Anwendungen mit echter Bitcoin-Basis auf einer performanten Layer-2 bauen – ohne neue Frameworks lernen oder Umwege gehen zu müssen. Bitcoin Hyper stellt damit ein Baukastensystem bereit, das die bisher ungenutzte Funktionalität von BTC erschließt.
Presale auf der Zielgeraden – Bitcoin Hyper zieht Anleger an
Das technische Potenzial spiegelt sich auch im Presale wider: Über 3,35 Millionen US-Dollar wurden bisher eingesammelt – allein in den letzten 48 Stunden kamen mehr als 300.000 US-Dollar dazu. Der aktuelle Tokenpreis liegt bei 0,0123 US-Dollar, doch die nächste Preisstufe rückt näher – in weniger als 9 Stunden startet Phase 5.
Bereits über 191 Millionen HYPER-Token sind gestakt, mit einer aktuellen APY von 272 Prozent.
Wer sich für diese neue Entwicklungsstufe auf der Bitcoin Blockchain interessiert, sollte sich das Projekt genauer ansehen – vielleicht findet man es schon bald neben anderen Layer 2 Lösungen in den Top 100 Coins.
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