
Bitcoin kämpft seit Wochen mit einer entscheidenden Widerstandszone, die sich bereits Ende August abgezeichnet hatte. Immer wieder prallte der Kurs an genau diesem Level ab, zuletzt gleich mehrfach in kurzer Folge. Technisch gilt: Je öfter ein Widerstand getestet wird, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er fällt. Im aktuellen Fall würde ein bestätigter Ausbruch gleich mehrere bullische Muster aktivieren – darunter ein inverses Schulter-Kopf-Schulter-Setup sowie ein Ausbruch aus einer fallenden Keilformation. Beide deuten in Richtung 124.000 US-Dollar.

Experte Crypto Rover zu den Bitcoin Widerständen, Quelle: https://www.youtube.com/
Die gestrige Korrektur war daher weniger ein Stimmungswechsel, sondern ein klassischer „Liquidity Grab“. Neben der charttechnischen Abweisung spielten auch externe Faktoren hinein. Eine überraschend schwache Payroll-Revision in den USA sorgte für Verunsicherung. Zusätzlich kamen Schlagzeilen aus dem Nahen Osten, wo Angriffe in Katar vermeldet wurden. Das Zusammenspiel aus schwachen Wirtschaftsdaten und geopolitischen Spannungen führte zu einem kurzfristigen Rücksetzer.
Inflationsdaten aus den USA
Spannend wird der Blick auf die morgigen Inflationszahlen. Erwartet werden sowohl die Kernrate als auch die Gesamtinflation. Fallen die Werte niedriger aus als prognostiziert, könnte das für einen kräftigen Schub nach oben sorgen. Ein höherer Wert dagegen dürfte eine erneute Korrektur auslösen. Rückblickend zeigte sich: Bei den letzten vier Veröffentlichungen reagierte Bitcoin jeweils mit einem Rückgang, einmal wurde sogar ein lokales Top markiert.
Trotzdem bleibt das übergeordnete Bild bullisch. Marktteilnehmer beobachten klar steigende Tiefs, während Verkaufsorders sukzessive aufgesogen werden. Hinzu kommt ein bullisches Crossover im MACD auf Tagesbasis sowie eine versteckte bullische Divergenz auf längeren Zeitrahmen. Diese Indikatoren stützen die These, dass der nächste große Ausbruch nur eine Frage der Zeit ist.
CME-Gap und Marktstruktur
Ein weiteres Ziel im Chart bleibt das offene CME-Gap oberhalb von 114.000 US-Dollar. Historisch neigt Bitcoin dazu, solche Kurslücken zu schließen. Gleichzeitig zeigt der Blick auf die Geldmenge eine parabolische Entwicklung – ein Muster, das Bitcoin in der Vergangenheit regelmäßig gefolgt war. Auf Makroebene spricht vieles dafür, dass eine Jahresendrally ähnlich wie in früheren Zyklen möglich wird.
Parallel zu den Kursbewegungen zeigt auch das Bitcoin-Mining Rekordwerte. Die Hashrate liegt auf einem Höchststand, was die Konkurrenz um die Blockbelohnungen so hart macht wie nie zuvor. Für private Miner ist das kaum noch rentabel – moderne Hardware kostet ein Vermögen und die Strompreise machen den Betrieb schnell unrentabel. Wer nicht gerade einen Glückstreffer landet und allein einen Block löst, bleibt am Ende auf hohen Kosten sitzen. Realistisch bleibt nur das langfristige Halten der geschürften Bitcoin und die Hoffnung auf einen deutlich steigenden Kurs.
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PepeNode Presale: Mining neu gedacht
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In einer Marktphase, in der selbst große Coins immer wieder zwischen Euphorie und Rücksetzern schwanken, suchen viele nach Alternativen. Projekte wie PepeNode bieten hier eine Möglichkeit, Risiko und Chancen neu zu kombinieren – ähnlich wie ein gehebelter Trade, nur dass im Gegensatz zu einem Margin-Call die Position nicht komplett verloren geht. Stattdessen bleibt das Setup bestehen und kann mit der Zeit wieder ins Plus drehen – mit dem Potenzial und dem Risiko eines Memecoins. Genau dieser Ansatz macht PepeNode für viele Anleger derzeit so spannend.
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