
Die US-Notenbank (Federal Reserve, kurz Fed) steht im Herbst 2025 vor einer wichtigen Entscheidung. Viele Anleger hatten fest mit einer weiteren Zinssenkung im Oktober gerechnet. Doch neue Daten vom Arbeitsmarkt und vorsichtige Aussagen führender Fed-Vertreter sorgen dafür, dass diese Erwartungen ins Wanken geraten. Für Investoren bleibt die Situation spannend, da sich ein möglicher Kurswechsel direkt auf Aktien, Anleihen und auch den Kryptomarkt auswirken kann.
Arbeitsmarkt bleibt stabil
Die neuesten Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe deuten darauf hin, dass der US-Arbeitsmarkt weiterhin stabil ist. Normalerweise ist eine schwächere Beschäftigungslage ein Grund für Zinssenkungen, da so die Konjunktur gestützt werden soll. Da die Daten aber robust ausfallen, könnte die Fed vorsichtiger agieren.
Mehrere regionale Fed-Präsidenten betonten zuletzt, dass eine zu schnelle Lockerung riskant wäre. So erklärte etwa der Präsident der Kansas City Fed, dass das aktuelle Zinsniveau passend sei. Auch aus Chicago kam die Warnung, nicht zu viele Zinssenkungen frühzeitig vorzunehmen. Das zeigt: Innerhalb der Fed gibt es unterschiedliche Einschätzungen, wie stark die Zinsen gesenkt werden sollten.
Markt erwartet trotzdem einen Schritt
Trotz dieser Bedenken rechnet ein Großteil der Marktteilnehmer weiterhin mit einer Zinssenkung im Oktober. Vor wenigen Tagen lag die Wahrscheinlichkeit für einen Schritt noch bei über 90 Prozent, aktuell liegt sie bei rund 83 Prozent. Damit bleibt ein Schnitt zwar wahrscheinlich, aber nicht mehr sicher.
Ökonomen sind gespalten: Manche gehen davon aus, dass die Fed im Oktober und im Dezember jeweils 0,25 Prozentpunkte senken wird. Andere erwarten, dass die Notenbank eine Pause einlegt, falls Inflation und Arbeitsmarkt stabil bleiben. Hinzu kommt die Gefahr eines Regierungsstillstands in den USA. Sollte es dazu kommen, könnten wichtige Konjunkturdaten verspätet veröffentlicht werden – ein Grund mehr für die Fed, abzuwarten.
Bedeutung für Krypto-Investoren
Für Kryptowährungen spielt die Geldpolitik der Fed eine wichtige Rolle. Hohe Zinsen machen sichere Anlagen wie Staatsanleihen attraktiver und entziehen risikoreichen Märkten Kapital. Senkt die Fed die Zinsen, kann mehr Geld in den Kryptomarkt fließen. Deshalb schauen Trader sehr genau auf jede Ankündigung aus Washington.
Besonders spannend ist, dass viele Investoren neben Bitcoin und Ethereum auch auf neue Projekte achten, die vom nächsten Aufschwung profitieren könnten. Hier rückt aktuell ein Projekt in den Vordergrund, das in der Szene stark diskutiert wird.
Bitcoin Hyper: Presale läuft erfolgreich
Bitcoin Hyper ist ein neues Krypto-Projekt, das versucht, die bekannten Stärken von Bitcoin mit zusätzlichen Funktionen zu verbinden. Ziel ist es, eine schnelle und kostengünstige digitale Währung zu schaffen, die auch im Alltag genutzt werden kann. Während Bitcoin oft als „digitales Gold“ gilt, soll Bitcoin Hyper stärker auf Zahlungen und Anwendungen im Web3-Umfeld setzen.
Derzeit läuft ein Presale auf der offiziellen Webseite, also der Vorverkauf der Token, und dieser stößt auf großes Interesse. Viele Anleger sehen in Bitcoin Hyper die Chance, schon früh bei einem Projekt einzusteigen, das in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnte. Der Presale wird in mehreren Phasen durchgeführt, wobei der Preis der Token Schritt für Schritt steigt. Das motiviert Investoren, früh einzusteigen, bevor die nächste Preisstufe erreicht ist.
Die Verbindung zwischen der Zinspolitik der Fed und Projekten wie Bitcoin Hyper ist nicht zu unterschätzen. Sollte die Fed die Zinsen weiter senken, könnten riskantere Anlagen wie neue Kryptowährungen zusätzlichen Auftrieb erhalten. So könnte der erfolgreiche Start von Bitcoin Hyper ein Hinweis darauf sein, dass Investoren bereits auf einen neuen Zyklus im Kryptomarkt setzen.
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