Die Diskussion um XRP reißt nicht ab. In sozialen Medien tauchten zuletzt Berichte auf, dass ChatGPT den beliebten Token als »Scam« bezeichnet haben soll. Das sorgt für Unsicherheit – vor allem bei Einsteigern, die gerade erst in den Kryptomarkt einsteigen. Doch was steckt wirklich hinter dieser Aussage? Und warum sehen viele Experten XRP zwar als etabliert, aber nicht mehr als großen Wachstumswert?
Was wirklich hinter der „Scam“-Behauptung steckt
Im Netz kursieren immer wieder Schlagzeilen, laut denen ChatGPT XRP als Betrug eingestuft haben soll. Eine Überprüfung zeigt jedoch: Es gibt keine offizielle Aussage, die das bestätigt. Vielmehr wurden Antworten des Chatbots aus dem Zusammenhang gerissen. In manchen Fällen ging es gar nicht um XRP selbst, sondern um Warnungen vor gefälschten XRP-Airdrops und Deepfake-Videos.
Ripple-CTO David Schwartz hat in den vergangenen Monaten mehrfach betont, dass es vermehrt Betrugsversuche mit künstlich erzeugten Videos gebe. Dabei wird vorgetäuscht, Ripple würde neue XRP verschenken. Diese Inhalte haben nichts mit dem Unternehmen zu tun und sollen Nutzer nur dazu bringen, sensible Daten preiszugeben oder Geld zu überweisen.
Solche Fälschungen nutzen häufig den Namen »ChatGPT«, um Vertrauen zu erzeugen. Daher stammen viele Fehlinformationen aus manipulierten Screenshots oder KI-generierten Videos. Anleger sollten deshalb immer prüfen, ob eine Quelle echt ist und von einer bekannten Kryptoseite stammt.
Warum XRP nicht mehr so viel Potenzial wie neue Coins hat
XRP gehört seit Jahren zu den größten Kryptowährungen der Welt. Der Token ist für schnelle, günstige Transaktionen über Grenzen hinweg bekannt. Ripple arbeitet dabei eng mit Banken und Zahlungsdienstleistern zusammen. Diese Partnerschaften sind einer der Gründe, warum XRP bereits ein so hoher Marktwert zugeschrieben wird.
Genau hier liegt aber auch die Grenze: Je größer ein Projekt wird, desto schwerer ist weiteres Wachstum. Viele wichtige Entwicklungen bei Ripple sind bereits im Preis berücksichtigt. Die rechtlichen Streitigkeiten mit der US-Börsenaufsicht SEC haben den Markt lange beschäftigt, sind inzwischen aber weitgehend geklärt.
Während neue Projekte noch stark wachsen können, bewegt sich XRP heute in einem stabileren, aber langsameren Umfeld. Der Kurs reagiert weniger auf kurzfristige Hypes, sondern eher auf fundamentale Entwicklungen. Für Investoren bedeutet das: XRP kann weiter solide bleiben, aber große Kurssprünge wie in frühen Jahren sind weniger wahrscheinlich.
Wer also auf hohe Renditen setzt, schaut oft nach kleineren Projekten mit frischen Ideen. Diese bringen zwar ein höheres Risiko mit sich, bieten aber auch mehr Chancen auf starke Kursbewegungen.
Neue Chancen im Krypto-Markt: Bitcoin Hyper Presale im Fokus
Ein Beispiel für ein neues, viel diskutiertes Projekt ist Bitcoin Hyper (HYPER). Der Token befindet sich aktuell im Presale und hat laut offiziellen Angaben bereits mehr als 26 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Projekt will die Bitcoin-Blockchain durch eine zusätzliche Second-Layer-Infrastruktur erweitern.
Das Ziel: schnellere Transaktionen, niedrigere Gebühren und neue Nutzungsmöglichkeiten für dezentrale Anwendungen (dApps). Solche Second-Layer-Lösungen sind derzeit ein zentraler Trend in der Krypto-Welt, da sie Skalierbarkeit und Effizienz verbessern.
Bitcoin Hyper positioniert sich damit ähnlich wie bekannte Layer-2-Projekte bei Ethereum, kombiniert das aber mit der Stabilität und Bekanntheit von Bitcoin. Anleger sehen darin die Chance, früh bei einem möglichen Zukunftsprojekt einzusteigen – ähnlich wie bei erfolgreichen Presales in der Vergangenheit.
Natürlich bleibt auch hier Vorsicht geboten. Neue Projekte sind oft spekulativ, und ein Erfolg ist nicht garantiert. Dennoch zeigen die aktuellen Finanzierungszahlen, dass das Interesse groß ist.
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