Der Bitcoin-Kurs bewegt sich weiter in seiner Aufwärtsstruktur. Am Wochenende blieb die Bewegung erwartungsgemäß ruhig, doch seit Wochenbeginn kam wieder Dynamik auf. Im Bereich von 115.800 zeigte sich zwar ein erstes Abprallen am Fibonacci-Level, doch solange keine entscheidenden Supports brechen, bleibt das bullische Szenario intakt. Auf dem Stunden-Chart deutet sich an, dass der Markt kurzfristig noch eine bärische Divergenz ausbilden könnte, bevor es in die nächste Etappe nach oben geht. Solche scharfen, kurzen Korrekturen sind typisch am Ende starker Bewegungen und können schnell Panik auslösen. Doch oft folgt darauf ein ebenso schneller V-förmiger Anstieg.

Technische Zielzone könnte im Bereich von 118.000 US-Dollar liegen, Quelle: Analyse von “Krypto Trading und Investing” auf https://www.youtube.com
Der Bereich zwischen 117.900 und 118.000 bleibt nun die zentrale Zone. Wird dieser Abschnitt nachhaltig überwunden, öffnet sich der Weg in höhere Preisregionen. Trader schauen dabei nicht nur auf das 0,5er Retracement, sondern auch auf das 0,618-Level, das um 118.000 liegt. Erst darunter würden sich neue Short-Szenarien ergeben, solange bleibt das Bild freundlich. Wichtig ist, dass die Divergenzen erst dann Wirkung zeigen, wenn auch Supports brechen – aktuell ist das nicht der Fall.
Ethereum steigt deutlich stärker
Ethereum zeigt sich noch bullischer. Der Coin hatte zuletzt deutlichen Nachholbedarf gegenüber Bitcoin und konnte nun ein Breakout-Signal liefern. Nach einem klaren Ausbruch über die 4.444 Marke kam es zu einer impulsiven Kerze, die den Kurs direkt in die Zone von 4.500 bis 4.540 führte. Auf dem Stunden-Chart fehlen sogar bärische Divergenzen, was Raum für weitere Anstiege schafft. Das kurzfristige Ziel liegt im Bereich zwischen 4.600 und 4.700, wo sich weitere Widerstände befinden. Gegenüber Bitcoin deutet die ETH/BTC-Ratio ebenfalls auf Outperformance hin.
Insgesamt bleibt die Lage sowohl bei Bitcoin als auch Ethereum positiv. Solange keine größeren Rücksetzer auftreten, dürfte die Konsolidierung eher als Vorbereitung auf den nächsten Ausbruch dienen. Trader setzen daher weiter auf steigende Kurse.
Damit könnten sich die Tore für einen heißen Herbst öffnen. Viele erwarten den Höhepunkt der Bitcoin-Saison, Analysen gehen von einem Kursanstieg bis zu 180.000 US-Dollar aus. Um als Kleinanleger davon wirklich zu profitieren, müssten jedoch große Hebel eingesetzt werden – mit dem Risiko, dass Stop-Loss-Marken schnell ausgelöst werden. Genau deshalb wächst das Interesse an Bitcoin Hyper ($HYPER): Als junges Projekt bietet es enormes Wachstumspotenzial, während die technischen Neuerungen Raum für nachhaltige Entwicklungen schaffen. Eine starke Kombination, die schon jetzt zu einem erfolgreichen Presale-Ergebnis geführt hat.
Bitcoin Hyper: Presale schießt über 15 Millionen
Innerhalb von nur 24 Stunden sammelte das Projekt über 200.000 US-Dollar ein und überschritt damit erst gestern die Marke von 15 Millionen. Die Besonderheit liegt in der Kombination aus Solanas Geschwindigkeit und Bitcoins Sicherheit. Damit will Hyper das schnellste Layer-2 auf Bitcoin werden.
Viele sehen in HYPER eine Art zweite Chance, nachdem Bitcoin mit seiner 227.000.000 Prozent-Rally längst unerreichbar geworden ist. Während Bitcoin selbst bei einem Sprung auf 180.000 nicht einmal eine Verdopplung bringen würde, hoffen frühe Investoren bei Hyper auf deutlich höhere Multiplikatoren. Natürlich muss auch das Risiko betrachtet werden, handelt es sich doch um einen Memecoin welcher extremen Schwankungen ausgesetzt sein kann.
Technisch setzt das Projekt auf die Solana Virtual Machine, wodurch Entwickler bestehende Solana-dApps nahezu ohne Anpassungen auf Hyper bringen können. Gleichzeitig wird der gesamte Zustand regelmäßig an die Bitcoin-Blockchain verankert, um Sicherheit und Neutralität zu gewährleisten. Nutzer können über eine Canonical Bridge BTC ins Netzwerk einbringen, als Wrapped Version nutzen und jederzeit zurück auf die Bitcoin-Chain transferieren.
Damit vereint Bitcoin Hyper die Inflationsresistenz von BTC mit den Möglichkeiten moderner DeFi- und Gaming-Ökosysteme. Kein Wunder, dass erste Analysten es als „Bitcoin 2.0“ bezeichnen und den Token bereits jetzt in Presale-Listen (Best Wallet) ganz oben führen. Wer also nach einer neuen Chance mit Bitcoin-DNA sucht, könnte bei HYPER genau hinschauen.
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