Bitcoin hat am 9. Juli ein neues Allzeithoch erreicht. Der Kurs stieg kurzzeitig auf 112.021 US-Dollar. Doch dieser Anstieg könnte erst der Anfang sein. Eine Analyse des Bitcoin-ETFs von BlackRock deutet auf weiteres Potenzial hin. Laut Charttechnik sind Kurssteigerungen um bis zu 30 % denkbar. Damit wäre ein Preis von über 140.000 US-Dollar möglich. Auch Ethereum legte zuletzt deutlich zu. Analysten sehen in der Entwicklung einen klaren Hinweis auf ein anhaltendes Marktinteresse – vor allem durch institutionelle Investoren.
BlackRock-ETF zeigt Ausbruchssignal
Im Mittelpunkt steht der Bitcoin-Spot-ETF von BlackRock mit dem Kürzel IBIT. Dieser ETF bildet den aktuellen Preis von Bitcoin direkt ab und hat am 9. Juli um 3 % zugelegt. Damit wurde das vorherige Hoch aus dem Mai überschritten. Viele Analysten werten das als technisches Ausbruchssignal. Das bedeutet: Eine Phase der Seitwärtsbewegung ist beendet, und der Aufwärtstrend könnte sich fortsetzen.
Die letzten Monate waren durch eine längere Konsolidierung geprägt. Das Chartbild des IBIT-ETFs zeigt jetzt einen klaren Richtungswechsel nach oben. Solche Bewegungen gelten bei Chartanalysen oft als Start für weitere Anstiege. Wenn sich der Trend fortsetzt, halten Experten eine Preissteigerung von rund 30 % für realistisch. Das würde Bitcoin auf ein neues Niveau heben – über 140.000 US-Dollar. Der ETF selbst wird dabei oft als Frühindikator genutzt, weil er das Verhalten großer Marktteilnehmer widerspiegelt.
Derivatemarkt setzt auf steigende Kurse
Ein weiterer Hinweis auf steigenden Optimismus kommt aus dem Bereich der Optionen. Dort schließen immer mehr Trader Wetten auf deutlich höhere Bitcoin-Kurse ab. Besonders häufig tauchen Optionen auf, die einen Preis von 130.000 US-Dollar oder mehr erwarten – mit Laufzeiten bis September dieses Jahres. Das zeigt, dass viele Anleger mit weiter steigenden Kursen rechnen.
Diese Entwicklung im Derivatemarkt hat oft direkte Auswirkungen auf den Spotmarkt. Denn wer Optionen verkauft, sichert sich häufig zusätzlich mit echtem Bitcoin ab. Das erhöht die Nachfrage. So kann sich der Preis durch die Aktivität im Optionshandel auch im Kassamarkt weiter nach oben bewegen. Gleichzeitig zeigt sich: Viele Händler sind bereit, auf höhere Kurse zu setzen – trotz der bereits erreichten Rekordwerte.
Ethereum zieht mit – der Kryptomarkt insgesamt profitiert
Nicht nur Bitcoin profitiert vom aktuellen Trend. Auch andere Kryptowährungen zeigen klare Bewegungen nach oben. Ethereum konnte in den letzten 24 Stunden um 6,6 % zulegen und notiert bei etwa 2.777 US-Dollar. Solche Entwicklungen sind typisch für Marktphasen, in denen Bitcoin stark zulegt. Denn viele Anleger schichten Gewinne aus Bitcoin in kleinere Coins um oder folgen dem allgemeinen Trend.
Seit Jahresbeginn hat sich Bitcoin deutlich besser entwickelt als der klassische Aktienmarkt. Mit einem Plus von 19 % liegt er klar vor dem S&P 500, der im selben Zeitraum rund 7 % zugelegt hat. Diese Zahlen zeigen: Das Interesse an Bitcoin wächst wieder – besonders durch neue Finanzprodukte wie den IBIT-ETF, die auch institutionellen Anlegern Zugang zum Kryptomarkt ermöglichen. Der aktuelle Aufschwung könnte also mehr sein als nur eine kurze Rallye.
Ein Blick auf aktuelle Trends zeigt, dass nicht nur große Coins wie Bitcoin und Ethereum im Fokus stehen. Auch neue Projekte gewinnen an Aufmerksamkeit – vor allem dann, wenn sie innovative Ansätze mit klarem Nutzen verbinden.
Ein Beispiel dafür ist das Snorter-Projekt, dessen offizieller Launch in Kürze bevorsteht. Snorter kombiniert Meme-Coin-Charme mit einem funktionierenden Bot-System für den Handel auf Telegram. Nutzer sollen damit in Echtzeit Krypto-Trends erkennen und direkt handeln können – ohne komplizierte Börsen oder externe Tools. Das macht Snorter besonders für Einsteiger interessant, die einfache und schnelle Lösungen suchen.
Derzeit befindet sich das Projekt noch im Presale. Wer früh investiert, kann sich Tokens zu einem reduzierten Preis sichern. Ob Snorter das Potenzial hat, vom aktuellen Marktmomentum zu profitieren, wird sich in den kommenden Wochen zeigen – die Nachfrage während des Vorverkaufs lässt jedenfalls auf großes Interesse schließen.
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