Bitcoin und Ethereum zeigen zur Wochenmitte klare Stärke. Nachdem Bitcoin am Dienstag kurzzeitig auf 112.000 US-Dollar gefallen war, kam es im asiatischen Handel zur Erholung auf rund 114.000 US-Dollar. Auslöser waren unter anderem neue US-Konjunkturdaten: Der ISM Services PMI lag mit 50,1 Punkten unter den Erwartungen von 51,5 – ein Zeichen für eine abkühlende Wirtschaft.
Parallel sorgte eine politische Entscheidung für zusätzliche Bewegung. Präsident Donald Trump hat per Executive Order erlaubt, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen in 401(k)-Rentenpläne aufgenommen werden dürfen. Damit öffnet sich ein Marktvolumen von rund 9 Billionen US-Dollar für Krypto-Investments. Die Aussicht auf institutionelle Zuflüsse bringt neues Momentum in die Märkte – insbesondere für Bitcoin.
USA weiter im Spannungsfeld
Ein weiteres Thema ist die Zinslage: Der Arbeitsmarkt zeigt laut letzten Zahlen Schwächen, weshalb nun drei Leitzinssenkungen bis Jahresende erwartet werden. Die erste davon könnte bereits in 40 Tagen erfolgen. Historisch gesehen haben solche geldpolitischen Lockerungen Bitcoin in der Vergangenheit stark beflügelt. 2024 war es nach der letzten Senkung zu einem Kursplus von 90 Prozent innerhalb weniger Wochen gekommen.
Technisch betrachtet arbeitet sich Bitcoin aktuell an mehreren entscheidenden Zonen ab. Der Kurs hat eine absteigende Trendlinie im 4-Stunden-Chart mehrfach getestet, ohne auszubrechen – ein häufiges Muster vor einem bullischen Durchbruch. Die nächste wichtige Zone liegt rund um 120.000 bis 121.000 US-Dollar, wo sich laut Liquiditätsanalysen größere Stop-Loss- und Limit-Orders befinden. Sollte dieser Bereich angesteuert werden, könnten starke Bewegungen folgen.
Zudem formiert sich ein klassisches bullisches Chartmuster: eine inverse Kopf-Schulter-Formation, deren Nackenlinie kürzlich bestätigt wurde. Auch im Wochenchart steht der Kurs kurz davor, einen zentralen Widerstand zu durchbrechen. Sollte das gelingen, wäre der Weg zu neuen Höchstständen geebnet.
Ethereum noch stärker als Bitcoin
Ethereum folgt der allgemeinen Marktstimmung, zeigt aber zusätzlich relative Stärke gegenüber Bitcoin. Im ETH/BTC-Chart wurde eine längerfristige Widerstandszone überwunden. Das neue Ziel liegt bei 0,037 BTC – ein Bereich, der bei Erreichen als möglicher Wendepunkt gelten könnte. Kurzfristig hat sich Ethereum ebenfalls durch einen Widerstand bei 3.900 US-Dollar gearbeitet – ein Bereich, in dem laut Heatmaps viele Liquiditäts-Orders lagen.
Experte “Crypto Rover” mit Zielzone für die ETH/BTC Paarung, Quelle: https://www.youtube.com
Auffällig ist auch die Veränderung bei den Altcoin-Strömen. Während zuvor viele Mittel in Solana geflossen waren, scheint nun wieder verstärkt Ethereum gefragt zu sein. Suchanfragen, Wallet-Aktivität und Transaktionsvolumen legen zu – ein Hinweis darauf, dass sich eine neue Altcoin-Rotation anbahnen könnte. Auch Projekte wie Bitcoin Hyper ($HYPER) explodieren derzeit regelerecht – die neue Bitcoin Layer 2 Lösung konnte schon 7,6 Millionen US-Dollar im Presale einsammeln.
Bitcoin Hyper: Layer-2-Technologie bringt neue Funktionalität für BTC
Mit Bitcoin Hyper entsteht eine Layer-2-Plattform, die Bitcoin eine völlig neue Nutzbarkeit verleiht. Möglich wird das durch eine Brücke, über die BTC auf der Hauptchain hinterlegt und anschließend als Wrapped BTC auf Bitcoin Hyper transferiert werden. Innerhalb des Netzwerks kommen Nutzer in den Genuss von ultraschnellen Transaktionen und minimalen Kosten – dank der Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die erstmals in einem Bitcoin-Kontext zum Einsatz kommt.
Struktur des neuen Projekts, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de
Damit wird Bitcoin kompatibel mit einem breiten Spektrum an Anwendungsfällen, darunter dezentrale Börsen, Lending-Protokolle, NFT-Plattformen, Blockchain-basierte Games und Meme-Tokens. Durch die Performance der SVM lassen sich diese Anwendungen in hoher Geschwindigkeit und mit geringer Latenz ausführen. Das Herzstück des Netzwerks ist der Meme-Token HYPER, der für sämtliche Transaktionen benötigt wird. Zusätzlich dient er als Staking-Instrument, bringt Governance-Rechte mit sich und ermöglicht Zugänge zu exklusiven dApps oder Funktionen.
Ein spannender Effekt des Brückensystems: Die dabei dauerhaft gesperrten BTC werden dem regulären Umlauf entzogen, was bei wachsender Adoption den Angebotsdruck auf den Bitcoin-Spotmarkt reduzieren kann. Die Verbindung aus starker Technik und direkter BTC-Verknüpfung überzeugt auch Anleger – bereits über 7,2 Millionen US-Dollar sind im laufenden Presale zusammengekommen.
Noch rund Stunden bleibt der aktuelle Preis von 0,0125 US-Dollar pro HYPER bestehen, bevor die nächste Phase beginnt. Dank seiner technischen Innovationen und der engen Anbindung an Bitcoin gilt Bitcoin Hyper als eines der vielversprechendsten Layer-2-Vorhaben im aktuellen Marktzyklus – wenngleich die enormen Steigerungspotenziale auch mit den Risiken eines Memecoins einhergehen.
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