Die Entwicklungen im Krypto-Sektor überschlagen sich. Zuerst erklimmt Bitcoin ein neues Allzeithoch von 123.000 Dollar, dann folgt eine Altcoin-Rallye, bei der besonders Ethereum und XRP zu den größten Gewinnern zählen. Einmal mehr stehen diejenigen, die die Rallye verpasst haben, nun vor der Frage, ob es jetzt weiter nach oben geht, oder ob sich der Einstieg an diesem Punkt nicht mehr lohnt. Tatsächlich deutet vor allem bei Ethereum vieles auf eine Trendwende hin, bei der Ethereum länger profitieren könnte als Bitcoin.
BlackRock setzt plötzlich stärker auf Ethereum
Während Bitcoin lange Zeit vom Rückenwind der Spot Bitcoin ETFs getragen wurde, mit milliardenschweren Zuflüssen institutioneller Anleger, galt Ethereum zunächst als Nachzügler. Nach der ETF-Zulassung für $ETH blieb die Nachfrage anfangs verhalten. Doch das Blatt wendet sich.
In dieser Woche verzeichneten die Spot Ethereum ETFs die höchsten Kapitalzuflüsse seit ihrer Einführung und eine Entwicklung sorgt für besonders großes Aufsehen. Der Ethereum ETF von BlackRock übertraf in puncto Zuflüssen erstmals den hauseigenen Bitcoin ETF.
BREAKING:
BlackRock just bought 113,586 $ETH worth $406 million
They’re buying more $ETH than $BTC
Altcoin season pic.twitter.com/UYq5UxWj2d
— Jeremy (@Jeremyybtc) July 19, 2025
Da ETFs als Indikator institutioneller Marktstimmung gelten, könnte sich hier eine strategische Neuausrichtung bei Großinvestoren abzeichnen. Bleibt dieser Trend bestehen, dürfte das massive Auswirkungen auf den Ethereum-Kurs haben.
Ethereum wird zum Favoriten der Großanleger
Die ETF-Zuflüsse sind nur ein Teil der Gleichung. Immer mehr Unternehmen beginnen, Ethereum-Bestände in ihre Treasuries aufzunehmen, darunter etwa BitMine oder Sharplink Gaming, die sich ein regelrechtes Wettrennen um die größten $ETH-Reserven liefern. Parallel dazu analysiert der Experte von Rundumbitcoin in einem aktuellen Video, welche Auswirkungen der neue Genius Act auf Ethereum haben könnte.
Er rechnet mit einem Kursziel im fünfstelligen Bereich, sollte sich Ethereum als Kerninfrastruktur für Stablecoins etablieren, was inzwischen als sichere Sache gilt. Doch während $ETH bereits viele Milliarden bewegt, wittern manche Anleger noch größere Chancen bei einem Projekt, das gerade erst durchstartet, nämlich bei Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper mit 10x Potenzial
Ethereum könnte in den kommenden Monaten um mehr als das Dreifache steigen, doch Analysten trauen Bitcoin Hyper sogar eine Verzehnfachung oder mehr zu. Das liegt nicht nur am frühen Stadium, sondern auch am innovativen Konzept. Während Ethereum bereits zu den Schwergewichten gehört, beginnt Bitcoin Hyper gerade erst, sich einem Namen zu machen, mit einem Use Case, der enormes Marktpotenzial birgt.
Das Projekt bringt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die sich speziell an Bitcoin-Investoren richtet. Ziel ist es, DeFi-Anwendungen für BTC zu ermöglichen, also Staking, Lending, Yield Farming und günstige Transaktionen, wie man sie bisher nur von Ethereum oder Solana kennt.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bitcoin wird dadurch vom passiven Wertspeicher zum aktiven Rendite-Asset. Nutzer können ihre BTC künftig auf die neue Chain bridgen und direkt in DeFi-Produkte investieren. Schnell, günstig und effizient.
Der native Token $HYPER ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und hat bereits über 3,6 Millionen Dollar umgesetzt, wodurch schnell klar wird, welches Potenzial hier schlummert. Frühe Investoren profitieren gleich doppelt. Zum einen durch den günstigen Einstiegspreis, der bis zum offiziellen Börsenlisting noch mehrfach steigt, zum anderen durch die integrierte Staking-Funktion, die schon während des Presales genutzt werden kann und ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token einbringt.
Sollte sich Bitcoin Hyper tatsächlich als Standard-Lösung für DeFi auf Bitcoin etablieren, sehen Experten ein Marktpotenzial im Milliardenbereich. Frühzeitige Investoren könnten somit von einer Kursentwicklung profitieren, wie man sie zuletzt bei $SOL, $XRP oder $ETH gesehen hat. Ein Anstieg um weit mehr als 1.000 % wäre demnach keine große Überraschung.
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