Die Aufwärtsbewegung am Kryptomarkt hält an. Während die Bullen versuchen, Bitcoin auf ein neues Allzeithoch zu hieven, hat Ethereum die Marke von 4.400 US-Dollar zurückerobert. Immer mehr Anleger fragen sich daher, welcher der beiden Top-Coins in den kommenden Monaten die Nase vorn haben wird. Rückblickend zeigt sich: ETH hat in letzter Zeit klar besser performt als BTC – und es gibt mehrere Hinweise darauf, dass sich dieser Trend auch fortsetzen könnte.
Milliardenzuflüsse durch Ethereum-Treasuries
Seit SharpLink Gaming angekündigt hat, eine eigene Ethereum-Treasury aufzubauen, ist ein regelrechter Trend entstanden. Vor allem BitMine hat in kürzester Zeit enorme Summen in die zweitgrößte Kryptowährung investiert und hält mittlerweile Bestände im Wert von rund 9 Milliarden US-Dollar.
SharpLink(@SharpLinkGaming) just transferred 379M $USDC to #GalaxyDigital and may be used to purchase more $ETH.https://t.co/UNwwKTMd4C pic.twitter.com/NiVURePcSP
— Lookonchain (@lookonchain) September 11, 2025
Auch heute griffen die beiden Unternehmen erneut tief in die Tasche. BitMine kaufte ETH im Wert von 200 Millionen US-Dollar, während SharpLink ganze 379 Millionen US-Dollar zu Galaxy Digital transferierte – vermutlich ebenfalls für den Kauf von Ethereum. Damit flossen allein durch diese beiden Firmen an einem einzigen Tag über eine halbe Milliarde US-Dollar in den Markt.
Ethereum outperformt Bitcoin?
Die treibenden Kräfte hinter diesen Käufen sind bekannte Namen: Tom Lee bei BitMine und Joseph Lubin bei SharpLink. Beide sind überzeugt, dass Ethereum schon bald in den fünfstelligen Bereich steigen wird. Lee geht sogar so weit, ein mögliches Ziel von 62.000 US-Dollar zu nennen – eine Prognose, die zwar spektakulär klingt, aber von ihm mit fundamentalen Argumenten untermauert wird.
⚡️ Tom Lee: "That is how you get to $62,000 per #ethereum token." pic.twitter.com/7XJiNQksYZ
— Altcoin Daily (@AltcoinDaily) September 2, 2025
BitMine verfolgt das Ziel, langfristig 5 % aller ETH aufzukaufen. Mit Investoren wie Peter Thiel und Cathie Wood im Rücken scheint dieses Vorhaben auch realistisch. Insgesamt halten Treasury-Unternehmen inzwischen Ethereum im Wert von über 20 Milliarden US-Dollar, wobei der Großteil auf BitMine und SharpLink entfällt. Damit wachsen die Unternehmensreserven sogar schneller als die Ethereum-ETFs, die nach einem Jahr rund 23 Milliarden US-Dollar verwalten.
Im Vergleich zu Bitcoin-ETFs, die deutlich höhere Summen anziehen, sorgen die Ethereum-Treasuries für ein Stück weit Gleichgewicht im Markt. Da ETH aktuell noch günstiger bewertet ist als BTC, sehen viele Analysten gute Chancen, dass Ethereum in den kommenden Monaten weiterhin die bessere Performance zeigt. Noch mehr erwarten Analysten allerdings beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Bitcoin Hyper: Ein Upgrade für Bitcoin?
Während Ethereum institutionelles Kapital anzieht, sorgt bei Privatanlegern ein anderes Projekt für Furore: Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Team entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin den Zugang zu DeFi-Anwendungen eröffnet. Damit wären erstmals schnelle, günstige Transaktionen sowie Staking- und Lending-Möglichkeiten für BTC möglich – etwas, das bislang Ethereum und anderen modernen Chains vorbehalten war.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach dem $HYPER-Token im Presale explodiert ist. Bereits über 15 Millionen US-Dollar wurden investiert, obwohl der Coin noch gar nicht an den Börsen gehandelt wird. Zahlreiche internationale Krypto-Medien feiern Bitcoin Hyper schon jetzt als einen der spannendsten Altcoins des Jahres. Manche Analysten sehen sogar das Potenzial für ein Milliarden-Dollar-Projekt, mit Renditechancen von weit über 1.000 % für frühe Investoren.
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