Ein ruhiger Freitag im Kryptomarkt, aber die Spannung ist greifbar. Bitcoin hält sich stabil um 121.000 US-Dollar. Seit Tagen bewegt sich der Kurs kaum, doch der Markt formt sich neu. Die laufende Korrektur ist weiter aktiv, und viele Analysten sehen den Bereich zwischen 118.500 und 116.000 US-Dollar als entscheidende Zone. Erst oberhalb von 124.500 US-Dollar wäre der Rücksetzer abgeschlossen und der Weg für den nächsten Impuls frei.
Mario von „Krypto Trading und Investing“ spricht von einer typischen Zwischenphase, in der sich der Markt von der vorherigen Rallye erholt. Auf Tagesbasis kühlt der RSI weiter ab – ein klassisches Zeichen nach überhitzten Phasen. In den vergangenen Monaten führten solche Bewegungen fast immer zu kurzen Korrekturen, bevor Bitcoin wieder anzog. Der Markt scheint also lediglich Atem zu holen.
Bitcoin is trapped between liquidity zones right now! pic.twitter.com/SEYYfLXLgG
— Crypto Rover (@rovercrc) October 10, 2025
Langfristige Perspektive mit bullischem Potenzial
Auf Wochenbasis zeigt sich seit März 2024 eine auffällige Divergenz. Während der Kurs neue Hochs bildet, fällt der RSI Stück für Stück ab. Kurzfristig wirkt das schwach, langfristig ist es ein Zeichen, dass der Markt Energie aufbaut. Sollte diese Divergenz in den kommenden Wochen brechen, wäre eine starke Aufwärtsbewegung denkbar. Viele Experten rechnen damit, dass das vierte Quartal zum entscheidenden Moment wird.
Das große Ziel bleibt klar: Zwischen 137.000 und 140.000 US-Dollar verläuft die obere Range, an der Bitcoin seit Monaten arbeitet. Sollte der Kurs vorher noch einmal tiefer gehen, wäre das für viele Trader eine Gelegenheit, um günstig einzusteigen. Solche Bereinigungen sind meist die Grundlage für besonders dynamische Rallyes.
Im größeren Zeitrahmen bleibt der Trend intakt. Der Chart zeigt weiterhin höhere Hochs und Tiefs, was für eine stabile Struktur spricht. Trotz kleinerer Rücksetzer herrscht Gelassenheit. Der Markt bleibt in ruhigem Fahrwasser, während viele Anleger auf den Moment des Ausbruchs warten. Solange die Zone um 118.000 hält, gilt das bullische Szenario als ungebrochen. Erst ein Sprung über 124.500 würde neue Kaufimpulse auslösen und den Weg Richtung 130.000 und mehr öffnen.
FOMO wächst Presale Token geht in die heiße Phase
Während Bitcoin auf den nächsten Move wartet, herrscht bei einem anderen Projekt Hochspannung. Der Presale des Snorter Bot Tokens ($SNORT) befindet sich in den letzten zehn Tagen, und die Nachfrage steigt rapide. Schon 4,5 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt, täglich fließt frisches Kapital in das Projekt.
Snorter ist ein Telegram-Trading-Bot auf Solana-Basis, der Meme-Coins automatisch scannt und blitzschnell handelt. Der eigene Token SNORT verknüpft die Nutzer direkt mit dem Erfolg des Bots. Analysten erwarten nach dem Launch Kurse zwischen 0,93 und 1,21 US-Dollar – ein potenzielles Plus zwischen dem 8,6- und 11,3-Fachen. Manche Prognosen reichen sogar bis 1,98 US-Dollar, was aus einem Investment von 1.000 US-Dollar mehr als 18.000 US-Dollar machen würde.
Das Interesse ist groß, denn Snorter hat bereits mehr Kapital eingesammelt als das mittlerweile etablierte Tool Banana Gun in seiner privaten Finanzierungsrunde. Mit Features wie MEV-Schutz, niedrigen Gebühren und hoher Geschwindigkeit will Snorter zur nächsten großen Solana-Anwendung werden. Dennoch bleibt das Projekt ein spekulativer Memecoin, der starke Schwankungen erleben kann.
Der Countdown läuft: Nach dem Presale werden die Token nur noch an Börsen erhältlich sein. AUch Staking ist für 110 Prozent APY noch möglich, wird aber in dieser späten Phase weniger empfohlen. Immerhin können volatile Memecoins nach dem Start oft schnell um hunderte oder gar tausende Prozent stiegen oder fallen, ein schnelles Handeln nach dem Start kann Gewinne sichern oder Verluste minimieren.
Die letzten Tage des Presales sind angelaufen und die FOMO nimmt zu. Während Bitcoin noch Kraft sammelt, könnte Snorter der Coin sein, der schon bald den nächsten großen Hype im Kryptomarkt entfacht.
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