Oliver Michel, CEO der Tokentus Investment AG, sieht klare Signale für eine potenzielle Altcoin-Rally. In einem aktuellen Interview mit Aktionär TV betont er, dass Ethereum in der vergangenen Woche in den Spot-ETF-Zuflüssen erstmals vor Bitcoin lag – für ihn ein starkes Zeichen, dass die zweite große Kryptowährung den Auftakt zur Altseason geben könnte.

Ethereum Spot ETFs mit starker Steigerung, Quelle: https://farside.co.uk/eth/
Tatsächlich zeigt sich Ethereum derzeit deutlich aktiver, sowohl was Kursentwicklung als auch institutionelles Interesse betrifft. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte die Bitcoin-Dominanz weiter sinken – eine klassische Voraussetzung für eine Altcoin-Rally. Auch XRP hat in den letzten Wochen beachtliche Performance gezeigt, obwohl die Bewegungen kurzfristig für Nervenkitzel sorgten. Michel verweist hier auf die deutlich gewachsene Preisspanne: Ein Kursrückgang von 30 Cent sei mittlerweile kein Drama mehr, sondern normale Volatilität.
Makroökonomisches Umfeld und Zinssenkungen
Doch trotz dieser positiven Krypto-Signale mahnt Michel zur Vorsicht. Die wirtschaftliche Großwetterlage bleibt entscheidend für die Kursentwicklung. Er verweist auf eine Vielzahl an US-Konjunkturdaten, darunter das BIP, Arbeitsmarktzahlen und Inflationsdaten, die in dieser Woche anstehen. Besonders gespannt schaut er auf die FOMC-Sitzung, bei der zwar keine Zinsänderung erwartet wird, aber Signale für künftige Schritte erwartet werden.
Ein weiteres Thema: der Besuch von US-Präsident Biden im neuen Gebäude der Federal Reserve. Für Michel ein politisches Signal, das darauf abzielt, den Druck auf Fed-Chef Jerome Powell zu erhöhen. Die Spekulation: Powell könnte zum Rücktritt gedrängt werden, sollte er den Forderungen nach Zinssenkungen nicht nachkommen.

Michels im Interview, Quelle: https://www.youtube.com
Die Zinssenkungsfantasie sei aktuell ein entscheidender Treiber für die Kursentwicklung, so Michel. In der Vergangenheit hätten die Märkte regelmäßig bereits im Vorfeld von realen Zinssenkungen stark reagiert. Sollte sich dieses Muster wiederholen, könnten insbesondere Tech-Werte und Kryptowährungen weiter zulegen.
Bitcoin zwischen Euphorie und Realität
Bitcoin selbst zeigt sich in einer engen Seitwärtsrange zwischen 114.000 und 120.000 US-Dollar. Michel sieht die aktuelle Konsolidierung als gesunden Zwischenschritt. Ein Ausbruch nach oben sei aus seiner Sicht „nur eine Frage von Tagen“. Sein Zielbereich liegt bei 140.000 bis 150.000 US-Dollar – im Extremfall könnten es sogar 170.000 werden, wenn man die Korrelation zur globalen M2-Geldmenge berücksichtigt.
Allerdings warnt Michel eindringlich davor, die makroökonomischen Risiken auszublenden. Die weltweit steigende Verschuldung, schwächelnde Immobilienmärkte und strukturelle Probleme in Japan könnten mittelfristig auch den Kryptomarkt belasten. Für ihn bleibt klar: Bitcoin und Co. sind keine Insel der Glückseligen, sondern tief eingebettet in das globale Finanzsystem.
Ethereum, XRP und Co.: Altcoins starten durch
Neben Ethereum und XRP zeigen sich auch Solana und Cardano technisch vielversprechend. Solana nähert sich der psychologisch wichtigen Marke von 200 US-Dollar. Sollte diese durchbrochen werden, könnte sich die Rally beschleunigen. Auch Cardano arbeitet sich langsam aus seiner Seitwärtsphase, wobei neue Hochs relativ zum bisherigen Jahresverlauf entscheidend wären.
Binance Coin und Tron, obwohl stabil und von ihren Plattformen stark gepflegt, hinken in der Performance deutlich hinter Bitcoin und den großen Altcoins her. Michel sieht sie daher eher als konservative Bestandteile im Portfolio, weniger als High-Performer. Aber auch Newcomer wie etwa Bitcoin Hyper ($HYPER) könnten in nächster Zeit exponentiell steigen. Das neue Projekt kombiniert die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine und schafft damit eine neue Plattform für DeFi, Gaming und dApps – auf Bitcoin-Basis.
Verbindung von Bitcoin und Solana
Die Bridge zwischen BTC und HYPER funktioniert dabei über eine klassische Wrap-Struktur: Der originale Bitcoin bleibt auf der Hauptkette, während das Pendant auf Layer-2 für schnelle Anwendungen zur Verfügung steht. Jeder Bridge-Vorgang löst dabei auch Aktivität auf der Bitcoin-Chain aus – ein intelligentes Modell zur Generierung neuer Gebühren.
Im laufenden Presale hat HYPER bereits über 5,8 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die aktuelle Phase endet in wenigen Stunden, der Preis je Token liegt noch bei 0,01245 US-Dollar. Ziel des Projekts ist es, Bitcoin aktiv nutzbar zu machen – und dadurch auch langfristig die Transaktionsgebühren zu sichern, wenn die Block-Rewards sinken.
Fazit: Wer auf eine zukunftsfähige, anwendungsorientierte Erweiterung von Bitcoin setzen will, findet mit HYPER ein spannendes Projekt – Risiko und Gewinnmöglichkeit sollte der Anleger selbst jedoch immer selbst abschätzen.
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