Bitcoin befindet sich in einer kritischen Marktphase, die sich als klassische Bärenfalle entpuppen könnte. Nach einem deutlichen Kursrutsch unter eine zentrale Unterstützungszone hat der Kurs exakt dort wieder aufgesetzt und sich eindrucksvoll zurückgekämpft. Besonders auffällig: Der Rücksetzer hatte sämtliche darunterliegende Liquidität abgegriffen – ein klassisches Signal für eine gezielte Marktbereinigung.
Der Experte Crypto Rover sieht eine MArktbereinigung, Quelle: https://www.youtube.com/
Begleitet wurde der Rücksetzer von einer deutlichen Zunahme an Short-Positionen. Die Folge: Negative Funding-Rates, die historisch häufig mit kurzfristigen Markt-Tiefs einhergehen. In Kombination mit der aktuellen Marktstruktur ergibt sich ein spannendes Szenario, bei dem ein weiterer Aufwärtsimpuls zunehmend wahrscheinlicher wird.
Technische Analyse: Re-Test wichtiger Zonen
Die Kursbewegung hat eine V-förmige Erholung gezeigt. Aktuell testet Bitcoin die vorherigen lokalen Tiefs, die nun als Widerstand fungieren. Sollte es gelingen, diesen Bereich nachhaltig zurückzuerobern, wäre das ein starkes Signal für einen Fakeout nach unten – also genau die Art von Bärenfalle, die aktuell diskutiert wird.
Besonders relevant: Die 50-Tage-Simple-Moving-Average wurde erfolgreich als Unterstützung getestet. Das letzte Mal, als dies passierte, folgte eine markante Rallye. Auch das Volumen spricht aktuell eher für Akkumulation als für Panikverkäufe.
Ein weiteres Argument für ein potenzielles Bodenmuster liefert die M2-Geldmenge. Nach einer Schrumpfungsphase im Jahr 2023 zeigt der globale Geldfluss nun wieder ein Wachstum – ein bullisches Makrosignal für risikobehaftete Assets wie Bitcoin. Historisch korreliert ein Anstieg der M2 häufig mit steigenden Kursen am Kryptomarkt.
Auch wenn es beim Bitcoin-ETF zu kleineren Abflüssen kam, konnte Ethereum mit einem 34 Millionen US-Dollar schweren Kauf durch BlackRock punkten – ein Indikator für anhaltendes institutionelles Interesse.
Ethereum zeigt Stärke
Während Bitcoin sich noch an der Widerstandszone abarbeitet, zeigt Ethereum bereits bullische Tendenzen. Der Kurs hat das untere Ende einer breiten Seitwärtsrange erreicht – aus technischer Sicht ein attraktiver Einstiegszeitpunkt. Auf dem Wochenchart wird ein möglicher Durchbruch Richtung 4.000 US-Dollar ins Auge gefasst, was mit einem starken Momentum-Anstieg einhergehen könnte.
Auch Bitcoin Bull ($BTCBULL), eine kombination aus Memecoin und Bitcoin Meilenstein Belohnungssystem zeigt einen bullischen Ausbruch. In den letzten 24 konnte das junge Projekt knapp 200.000 US-Dollar einsammeln, in diesem Stadium ein absolut starkes Ergebnis.
Presale läuft noch 24 Tage, Quelle: https://btcbulltoken.com/de#home
BTC Bull Token explodiert auf 6,8 Millionen Dollar
Die Entwickler haben $BTCBULL clever an den Bitcoin-Kurs gekoppelt. Bei Erreichen bestimmter Kursmarken – etwa 125.000 oder 150.000 US-Dollar – werden Token-Burns und Bitcoin-Airdrops ausgelöst. So entsteht eine deflationäre Dynamik, die den Tokenpreis steigen lassen kann. Gleichzeitig werden Tokenholder mit echten Bitcoin belohnt – je mehr man hält, desto mehr Satoshis winken.
Derzeit befindet sich der Token noch im Presale, ist also nicht auf Börsen gelistet. Frühinvestoren können sich $BTCBULL zum Fixpreis sichern. Schon jetzt sind über 6,8 Millionen US-Dollar investiert worden – ein starkes Signal für die Marktresonanz. Analysten sehen Potenzial für einen schnellen Kursanstieg nach dem Börsenstart.
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