Bitcoin hat auf dem Wochenchart ein technisches Muster abgeschlossen, das in der Analyse als »Cup and Handle« bezeichnet wird. Dieses Muster hat sich über mehrere Jahre aufgebaut und deutet jetzt auf eine mögliche starke Kursbewegung nach oben hin. Der aktuelle Ausbruch über den Widerstand wird von vielen als Beginn einer neuen Phase im Bitcoin-Zyklus gesehen.
Muster mit langer Entstehung
Das Cup-and-Handle-Muster beginnt mit einem großen, runden Boden, der sich meist über eine längere Zeit erstreckt. Bei Bitcoin reicht dieser Bogen zurück bis Ende 2021. Der Kursverlauf formte ab diesem Zeitpunkt eine breite »Tasse«, die sich bis etwa Mitte 2024 entwickelte. Danach folgte eine Phase der Seitwärtsbewegung und leichten Abwärtskorrektur – die sogenannte »Handle-Phase«. Diese zog sich über mehrere Monate bis ins Jahr 2025. Nun hat der Kurs die Oberkante dieses Musters durchbrochen.

Das Cup-and-Handle-Muster gilt als Fortsetzungsformation im Aufwärtstrend. Es ist in der Chartanalyse bekannt für seine bullische Aussagekraft. Wenn der Kurs über die obere Begrenzung des Musters steigt, deutet das häufig auf einen neuen Anstieg hin. Technische Analysten nutzen die Tiefe der »Tasse«, um ein Kursziel zu ermitteln. Dieses wird dann vom Punkt des Ausbruchs nach oben projiziert.
Bitcoin Prognose: 320.000 US-Dollar möglich
Wendet man die klassische Projektion auf den aktuellen Bitcoin-Chart an, ergibt sich ein theoretisches Kursziel von rund 320.000 US-Dollar. Das würde ein neues Allzeithoch bedeuten, weit über dem bisherigen Rekord von 112.000 US-Dollar aus dem Mai diesen Jahres. Die Berechnung basiert auf dem sogenannten »Pole-Measurement«, bei dem die Tiefe des Musters als vertikale Strecke vom Ausbruchspunkt aufgeschlagen wird.
Für Trader und Langzeitinvestoren ist der aktuelle Ausbruch daher sehr wichtig. Viele Marktteilnehmer beobachten den Wochenchart, um Signale für größere Bewegungen zu erkennen. Sollte Bitcoin in den kommenden Wochen über dem Widerstand bleiben und wöchentlich über 106.000 US-Dollar schließen, würde dies das Muster bestätigen. Dadurch könnten auch institutionelle Anleger wieder verstärkt Kapital in den Markt bringen.
Institutionelle Investoren sind bereits aktiv
Ein Blick auf die aktuellen Daten zeigt, dass institutionelle Akteure wie MicroStrategy, Marathon Digital oder die Deutsche Börse bereits größere Mengen Bitcoin halten. Insgesamt kontrollieren große Unternehmen inzwischen über 818.000 BTC. Diese Beteiligung erhöht das Vertrauen in den Markt und sorgt gleichzeitig für eine stabile Nachfrage. Ein bestätigter technischer Ausbruch könnte neue institutionelle Käufe nach sich ziehen.
Ähnliche Muster traten in der Vergangenheit bei verschiedenen Anlageklassen auf. Bei Gold zum Beispiel löste ein Cup-and-Handle im Jahr 2005 einen langanhaltenden Bullenmarkt aus. Auch im US-Aktienindex S&P 500 wurde ein vergleichbares Muster 2012 gesehen, das anschließend zu starken Kursgewinnen führte. Analysten sehen daher eine historische Parallele, die auch für Bitcoin Gültigkeit haben könnte.
Dieses Projekt profitiert vom Bitcoin-Momentum
Der bestätigte Ausbruch aus dem Cup-and-Handle-Muster bei Bitcoin bringt nicht nur neue Kursfantasien mit sich – er sorgt auch für Bewegung in anderen Teilen des Kryptomarkts. Wenn Bitcoin in eine neue Phase eintritt, ziehen viele kleinere Projekte mit. Ein Beispiel dafür ist BTCBULL, ein Meme-Coin, der sich direkt auf den Bitcoin-Kurs bezieht und diesen als zentrales Element seiner Token-Mechanik nutzt.
BTCBULL ist ein neuer Token auf der Ethereum-Blockchain, der sich selbst als Begleiter des Bitcoin-Bullenmarkts versteht. Im Mittelpunkt steht eine einfache Idee: Wenn Bitcoin neue Kursziele erreicht, profitieren auch die BTCBULL-Holder. Das Projekt bietet ein Belohnungssystem in echtem Bitcoin. Steigt Bitcoin zum Beispiel auf 150.000 oder 200.000 US-Dollar, werden automatisch Bitcoin-Airdrops an die Community ausgeschüttet. Gleichzeitig reduziert sich das Angebot an BTCBULL durch sogenannte Token-Burns.
Der laufende Presale ermöglicht den Kauf des Tokens zu einem festen Einstiegspreis. Zusätzlich bietet BTCBULL ein einfaches Staking-Modell, mit dem Nutzer während der Presale-Phase Rendite in Form von BTCBULL-Token erhalten.
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