Aktuell gibt es im Kryptomarkt einige massive Schwankungen, und für Anleger stellt sich die Frage: Wie kann es jetzt mit dem Bitcoin weitergehen? Experten scheinen hier gespaltener Meinung zu sein. Doch geht es mit dem Kurs auf 50.000 US-Dollar oder auf 1,5 Millionen US-Dollar?
Experte prognostiziert: Bitcoin fällt auf 50.000 US-Dollar
Kurzzeitig war der Bitcoin-Kurs in den letzten Stunden unter die Marke von 90.000 US-Dollar gefallen, was vielen Anlegern Angst vor einer potenziell stärkeren Korrektur der Kryptowährung machte. Doch bisher ist der Rücksetzer ausgeblieben, und der Kurs hat sich zuletzt deutlich erholen können. Dennoch sind einige Experten weiter skeptisch und warnen vor einem Crash, der vielleicht noch folgen könnte.
Prominentes Beispiel ist Peter Brandt, ein erfahrener Trader, erfolgreicher Autor und viel beachteter technischer Analyst. Dieser warnte kürzlich auf X (ehemals Twitter) davor, dass dem Bitcoin eine Korrektur bis auf rund 50.000 US-Dollar ins Haus stehen könnte. Bei Meme- und Altcoins zeigte sich der Experte sogar noch pessimistischer und prognostizierte einen Absturz um satte 90 bis 100 Prozent.
I say this having witnessed markets for 50 years. Some will do great from here forward. But too many fools will get too leveraged, miss the top and get blown out in the next 50% correction in BTC, 90% correction in altcoins, 100% correction in memes https://t.co/o33Jnq4IHz
— Peter Brandt (@PeterLBrandt) January 6, 2025
Dabei stützt sich Brandt vor allem auf die These, dass der Bitcoin in den vergangenen Jahren ein solches Wachstum erlebt habe, das außergewöhnlich und vermutlich nicht wiederholbar ist. Dementsprechend seien die Renditeerwartungen vieler Anleger überzogen und das Risikomanagement unzureichend. Folglich erwartet der Analyst, dass insbesondere die vielen gehebelt anlegenden Investoren auf dem falschen Fuß erwischt werden könnten.
Doch trotz dieser kurzfristigen Entwicklungen ist auch Brand weiter langfristig optimistisch für die digitale Währung und sieht nach der massiven Korrektur, die er prognostiziert, einen Anstieg auf 234.000 US-Dollar als realistisch an. Dies würde vom aktuellen Niveau einer Steigerung um 148 Prozent entsprechen.
Mehrheit der Analysten positiv – 1,5 Millionen US-Dollar bis 2035
Allerdings sehen einige Analysten gar keinen Korrekturbedarf für den Bitcoin und sind auch deutlich optimistischer als Peter Brandt. Besonders bullisch ist beispielsweise Experte Timothy Peterson. Dieser hatte bereits in der Vergangenheit mit korrekten Prognosen über die Entwicklung des Bitcoins auf sich aufmerksam gemacht.
Konkret erwartet Peterson nun, dass der Preis des Bitcoins bis 2035 auf 1,5 Millionen US-Dollar ansteigen wird, was ein Kurswachstum von 1495 Prozent wäre. Grund dafür ist für den Analysten ein selbst erstelltes Netzwerkmodell, das ein weiter extremes Wachstum für die Mutter aller Kryptowährungen indiziert.
The year is 2035. Bitcoin is at – and you can hold me to this – $1.5 million. And somewhere someone is asking “Is now a good time to buy Bitcoin?” pic.twitter.com/BmuQnqlOSt
— Timothy Peterson (@nsquaredvalue) January 8, 2025
Doch auch auf kurze Sicht sind einige Marktbeobachter sehr optimistisch für die Entwicklung der Kryptowährung. Selbst an der WallStreet prognostizieren Experten wie der Stratege Tom Lee von Fundstrat oder das Analystenhaus Bernstein Kurse von 200.000 US-Dollar für Bitcoin noch in diesem Jahr. Geht diese Prognose auf, dann dürfte der aktuelle Bullenmarkt also noch lange nicht vorbei sein.
Dementsprechend kann es sich übrigens lohnen, einen Blick auf Coins abseits des Mainstreams zu werfen, denn in der letzten Bullenphase 2020/2021 haben sich besonders kleinere Projekte wie Memecoins teilweise als echte Renditebringer für Anleger hervorgetan. So stieg etwa der Kurs des Dogecoins binnen weniger Monate und mehrere tausend Prozent. Solche Entwicklungen könnten auch 2025 möglich sein.
Auch dieser Coin könnte jetzt spannend sein
In diesem Kontext ist womöglich ein Blick auf das WallStreet Pepe Memecoin Projekt interessant. Dieses befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt im Presale, wo inzwischen 48 Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt werden konnten – ein starker Wert, der für eine engagierte und überzeugte Community spricht.
Denn WallStreet Pepe ist kein einfacher 08/15 Memecoin, sondern der Versuch, eine Community aus am Kapitalmarkt interessierten Anlegern zu schaffen. Diese richtet sich insbesondere gegen Wale, die in der Vergangenheit immer wieder dafür gesorgt haben sollen, dass Retail-Anleger Geld verloren, während sich die Großen bereicherten (eigene Aussage laut Webseite). So wirbt man selbst mit dem Motto: “Schließen Sie sich der WEPE-Token-Armee an – gemeinsam sind Frösche stark!”
Hier geht es zum WallStreet Pepe Presale
Grinding. Stacking. Focused on the green. 🐸 ⚔️ pic.twitter.com/W0MbgCIoaL
— Wall Street Pepe (@WEPEToken) January 14, 2025
Zudem gibt es neben der Chance auf Kursgewinne vor dem ICO bei WallStreet Pepe noch die Möglichkeit, mit Staking Rewards zu verdienen. Diese werden aktuell auf 27 Prozent für die ersten drei Jahre bemessen, wobei das Angebot so beliebt ist, dass bereits 30 Milliarden Token gestakt sind. Dies entspricht mehr rund 15 Prozent der gesamten verfügbaren Menge von 200 Milliarden Token.
Letzterer Faktor könnte übrigens wesentliche Auswirkungen auf die Preisentwicklung von WallStreet Pepe beim ICO haben. Denn gestakte Token sind nach dem Event noch sieben Tage lang für den Handel gesperrt, was unter Umständen zu einem Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage und damit womöglich steigenden Kursen führen kann, wenn es entsprechenden Kaufdruck gibt.
Hier geht es zum WallStreet Pepe Presale
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