
Bitcoin klebt weiter an der Zone um 84.000 US‑Dollar. Der Markt hatte gestern Morgen 84.000 markiert, heute stehen 84.500 US‑Dollar auf dem Ticker. Auf dem Vier‑Stunden‑Chart verläuft eine abfallende Trendlinie, die aktuell bei 86.400 US‑Dollar liegt. Erst ein Schlusskurs darüber auf derselben Zeitebene würde ein frisches Aufwärtssignal liefern. Solange das ausbleibt, dominiert eine zähe Range zwischen 83.000 US‑Dollar und 86.000 US‑Dollar.
Im Dreieck gefangen, Quelle: https://www.youtube.com/
Trotz anhaltender Rezessionsängste hält sich Bitcoin robust. Viele Stimmen am Aktienmarkt erwarten einen Einbruch, doch die Kryptowährung hat bisher jede Schwächephase schnell wieder gekauft. Kurzfristig zeichnet der RSI auf Stundenbasis eine leichte Divergenz nach unten, was noch einmal Platz für einen Test des unteren Range‑Rands schafft.
Risiko bleibt – doch der Chart bietet Chancen
Der Bereich 82.000 bis 78.500 US‑Dollar wirkt wie ein magnetischer Korridor. Wird 83.000 US‑Dollar unterschritten, wartet dort ein dicker Block historischer Käufe. Im Worst‑Case könnte der Kurs bis 78.600 US‑Dollar rutschen. Genau dort hatte die Unterstützung schon mehrfach als Sprungbrett gedient. Hält das Band erneut, dürfte ein kräftiger Gegenzug folgen, der die Allzeithochs ins Visier nimmt. Erst ein Bruch unter 78.500 US‑Dollar öffnet die Tür für eine tiefere Korrektur Richtung 75.000 US‑Dollar.
Währenddessen sendet der TradFi‑Sektor gemischte Signale. Der Nasdaq schloss schwach, doch schnelle Richtungswechsel nach Tweets aus Washington gehören inzwischen zum Tagesgeschäft.
FED könnte unterstützen
Ein unerwartet dovisher Ton der Federal Reserve oder ein weiterer Zoll‑Rückzieher aus dem Weißen Haus könnte Bitcoin jederzeit nach oben katapultieren. Deshalb bleiben Short‑Set‑ups zwar technisch möglich, doch das Chance‑Risiko‑Verhältnis schrumpft, je näher der Kurs an die Unterstützung heranläuft.
Ethereum bleibt das Sorgenkind. Der Versuch, die fallende Trendlinie bei 1.618 US‑Dollar zurückzuerobern, scheiterte. Solange 1.640 US‑Dollar nicht nachhaltig überschritten werden, bleibt das Ziel auf der Unterseite bei 1.545 US‑Dollar. Fällt auch diese Marke, rückt das Ausbruchsdreieck unter 1.500 US‑Dollar in den Fokus. Ein neues Tief wäre zugleich eine Einladung für Schnäppchenjäger, bevor ein gemeinsamer Schub mit Bitcoin starten könnte.
Die Debatte über neue Zölle hat den Begriff „borderless money“ wieder auf die Agenda gebracht. Wenn Handelsblöcke Mauern hochziehen, gewinnen Vermögenswerte, die ohne Grenzen auskommen. Bitcoin erfüllt genau dieses Kriterium – und Projekte, die daran anknüpfen, erleben aktuell starken Zulauf.
BTC Bull Token ($BTCBULL) nutzt das Narrativ des grenzenlosen Bitcoin und kombiniert es mit der Viralität von Meme‑Coins. Der Vorverkauf sammelt bereits 4,76 Millionen US‑Dollar ein, der aktuelle Vorverkaufspreis beträgt dabei nur 0,002465 US‑Dollar welcher aber schon in wenigen Stunden erhöht wird. Jeder Tokenhalter erhält reale Bitcoin‑Airdrops, sobald die Mutterwährung neue 50.000er‑Meilensteine überschreitet – beginnend ab 150.000 US‑Dollar. Parallel greift ein Burn‑Mechanismus ab 125.000 US‑Dollar, wodurch das Angebot sinkt.
Roadmap mit Burns und Airdrops, Quelle: https://btcbulltoken.com/de
BTC Bull Token will vom Boom profitieren
Das Modell spricht Marktteilnehmer an, die Bitcoin für zu teuer halten, aber dennoch von dessen Aufstieg profitieren wollen. Staking‑Renditen um 87 Prozent pro Jahr erhöhen den Reiz zusätzlich. Wer jetzt kauft, kann die Tokens sofort anlegen und so möglicherweise den Ertrag vervielfachen, wenn Bitcoin weiterläuft. Die Marktlage muss dafür natürlich stimmen, Memecoins bergen neben den hohen Renditemöglichkeiten auch entsprechende Gefahren.
So entsteht eine Brücke zwischen solider Bitcoin‑Story und dem hohen Tempo des Meme‑Sektors. Angesichts der anstehenden Preissteigerung im Vorverkauf könnte der nächste Zulauf kurz bevorstehen – vielleicht genau dann, wenn Bitcoin seinen Seitwärtsschlaf beendet.
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