
Der Kurs von Bitcoin ist nach einem Militärschlag Israels gegen iranische Atomanlagen deutlich eingebrochen. Die Kryptowährung verlor zeitweise mehrere tausend US-Dollar an Wert und fiel unter die Marke von 104.000 US‑Dollar. Grund für den plötzlichen Rückgang war eine Eskalation im Nahen Osten, die auch die globalen Finanzmärkte belastete.
Israel greift Iran an – Hintergrund des Militärschlags
In der Nacht zum Freitag führte Israel gezielte Luftangriffe auf iranische Einrichtungen durch. Betroffen waren nach israelischen Angaben sowohl militärische als auch nukleare Anlagen. Dabei handelte es sich unter anderem um Orte nahe Teheran sowie bekannte Atomanlagen in Natanz und Fordo.
Premierminister Benjamin Netanyahu erklärte, die Aktion solle eine direkte Bedrohung für Israel durch Iran verhindern. Weitere Angriffe schloss er nicht aus, falls sich die Bedrohungslage nicht ändere.
Wenige Tage vor dem Angriff veröffentlichte die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) einen kritischen Bericht. Darin hieß es, Iran habe sich nicht an bestehende Vereinbarungen zur Urananreicherung gehalten. Es sei der erste solche Verstoß seit über 20 Jahren. Der Bericht löste international Besorgnis aus, insbesondere in den USA und Israel.
Iran reagierte scharf auf den Bericht. Die Regierung in Teheran sprach von einer politischen Entscheidung und kündigte an, den Ausbau des eigenen Atomprogramms fortzusetzen. Zudem drohte das Land mit dem Ausschluss internationaler Inspektoren.
USA hoffen auf Diplomatie – warnen aber vor Eskalation
US-Präsident Donald Trump äußerte sich nach dem israelischen Angriff besorgt über eine mögliche Ausweitung des Konflikts. Er erklärte, ein großflächiger Krieg sei nicht ausgeschlossen, setze aber weiterhin auf diplomatische Lösungen. Gleichzeitig machte er deutlich, dass die USA bereit seien, auf weitere Bedrohungen militärisch zu reagieren.
Die US-Regierung steht damit vor einem Balanceakt: einerseits die Unterstützung Israels, andererseits die Vermeidung einer offenen Auseinandersetzung mit Iran.
Kryptomärkte reagieren mit Kurssturz
Bitcoin fiel unmittelbar nach Bekanntwerden der Angriffe deutlich. Der Kurs rutschte auf rund 103.000 US‑Dollar, nachdem er zuvor noch über 108.000 US‑Dollar gelegen hatte. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum oder XRP verloren zwischen 7 % und 10 % innerhalb weniger Stunden.
Der Rückgang zeigt, dass Bitcoin in geopolitischen Krisensituationen nicht automatisch als sicherer Hafen fungiert. Anleger zogen Kapital offenbar kurzfristig aus risikobehafteten Anlagen ab und suchten Zuflucht in traditionellen Anlageklassen.
Während Kryptowährungen und Aktien unter Druck gerieten, stiegen die Preise für sogenannte »sichere Häfen«. Der Goldpreis legte um etwa 1 % zu und erreichte 3.436 US‑Dollar je Unze. Ölpreise stiegen zeitweise um bis zu 9 %, bevor sie sich mit einem Tagesplus von rund 5,6 % stabilisierten.
Auch die Renditen von US-Staatsanleihen sanken leicht – ein weiteres Zeichen für eine Flucht in risikoarme Anlagen.
Am Devisenmarkt zeigte sich ein gemischtes Bild: Der Dollar gewann gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund an Stärke, verlor jedoch gegenüber dem japanischen Yen und dem Schweizer Franken.
Warum BTCBULL jetzt interessant werden könnte
Auch wenn Bitcoin in der Vergangenheit oft als Krisenwährung galt, zeigt sich jetzt: In angespannten geopolitischen Situationen wenden sich viele Anleger weiterhin lieber Gold oder Staatsanleihen zu. Die Folge war ein spürbarer Rückgang des Bitcoin-Kurses. Der Preis fiel unter die Marke von 104.000 US‑Dollar. Gleichzeitig wuchs das Interesse an alternativen Krypto-Projekten, die bei der nächsten Bitcoin-Aufwärtsbewegung wieder massiv profitieren könnten. Eines dieser Projekte sorgt aktuell für Aufsehen: BTCBULL.
BTCBULL ist ein neues Projekt, das sich selbst als »Bitcoin Bull Market Token« bezeichnet. Das Projekt richtet sich an Krypto-Investoren, die von einem steigenden Bitcoin-Kurs profitieren wollen, aber dies auf eine neue Weise tun möchten. Im Mittelpunkt steht ein Belohnungssystem, das an bestimmte Bitcoin-Kursziele gekoppelt ist. Sobald der Bitcoin-Kurs festgelegte Schwellenwerte wie 150.000, 200.000 oder 250.000 US‑Dollar erreicht, erhalten BTCBULL-Inhaber echte Bitcoin-Airdrops. Das bedeutet: Wer BTCBULL hält, bekommt bei bestimmten Meilensteinen direkt Bitcoin ausgeschüttet – nicht nur als Kursgewinn, sondern als reale Belohnung in BTC.
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