
Das Ethereum-Netzwerk bereitet sich auf das nächste große Update vor – Pectra steht in den Startlöchern. Doch während technologische Fortschritte erwartet werden, bleiben die Kursaussichten unklar. Mit dem Pectra-Upgrade kombiniert Ethereum zwei Kernbereiche: Prag für die Ausführungsschicht und Electra für die Konsensmechanik. Der Fokus liegt auf höherer Skalierbarkeit, sinkenden Gebühren für Layer-2-Lösungen und einem effizienteren Staking-Modell. Validatoren können künftig bis zu 2.048 ETH bündeln – ein massiver Sprung gegenüber dem bisherigen Limit von 32 ETH.
Zudem wird durch Account-Abstraktion ermöglicht, dass klassische Wallets wie Smart Contracts agieren. Auch der Datenfluss wird optimiert: Die Blob-Kapazität wird erhöht, wodurch mehr Transaktionen gleichzeitig verarbeitet werden können. Weitere Vorschläge betreffen unter anderem Kostenstrukturen für Transaktionsdaten und neue Auslösungsmechanismen für On-Chain-Einzahlungen.
Konkurrenz setzt Ethereum unter Druck
Das Upgrade kommt nicht ohne Grund: Ethereum hat zuletzt Marktanteile verloren. Layer-2-Netzwerke wie Base (Coinbase), Unichain oder Arbitrum wickeln inzwischen große Volumina ab – insgesamt über 37 Milliarden Dollar im letzten Monat, die vorher auf Ethereum entfallen wären. Dazu steigt der Druck durch schnelle Layer-1-Konkurrenten wie Solana, Tron oder die BNB Smart Chain.
Auch auf der Einnahmenseite sieht es mager aus: Mit rund 250 Millionen Dollar an generierten Gebühren liegt Ethereum weit hinter seinen Hochzeiten zurück. Tron und Solana machen dem einstigen Platzhirsch inzwischen ernsthafte Konkurrenz.
Von den Ethereum-ETFs kommt ebenfalls wenig Unterstützung. Die Kapitalzuflüsse fielen zuletzt von 157 auf 106 Millionen Dollar – während Bitcoin-Produkte in den letzten drei Wochen fast 5 Milliarden Dollar einzogen.
Ethereum ETFs sind eher zurückhaltend, Quelle: https://farside.co.uk/eth/
Das Anlegerinteresse verlagert sich, was sich auch in der Preisentwicklung zeigt.
Technische Lage angespannt
Der ETH-Kurs hat sich seit dem Tief bei 1.412 Dollar im April leicht erholt und steht aktuell bei etwa 1.800 Dollar. Damit wurde zwar ein bullisches Keilmuster nach oben verlassen, doch ein Durchbruch über den Schlüsselwiderstand bei 2.000 Dollar blieb bisher aus. Die Marke bei 2.125 Dollar – früher Nackenlinie eines Doppeltops – bleibt weiterhin unüberwunden.
Ohne klare Aufwärtsdynamik bleibt das Risiko eines Rückfalls bestehen. Sollte der Kurs erneut unter Druck geraten, könnte sogar ein Absturz auf 1.000 Dollar drohen – ein Szenario, das angesichts des schwächelnden Volumens und der zurückhaltenden Marktstimmung nicht ausgeschlossen werden kann.
Neue Projekte mit KI
Schon letztes Jahr waren andere Projekte, vornehmlich mit AI intergartion, schon deutlich gefragter und konnten weitaus höhere Zugewinne erzielen. Der technologischem Fortschritt scheint ungebrochen, womit alternative Projekte an Relevanz gewinnen. MIND of Pepe ($MIND) mischt dabei zwei der stärksten Trends der letzten Monate auf: Meme-Kultur und Krypto-KI. Mit über 8,77 Millionen Dollar im laufenden Presale hat das Projekt bereits viele überzeugt.
Im Zentrum steht ein autonomer AI-Agent, der soziale Netzwerke analysiert, On-Chain-Bewegungen verfolgt und Trends in Echtzeit erkennt. Anders als viele Projekte verspricht MIND of Pepe keine Wohltätigkeit, sondern gezielte Profite für die Community. Der Launch der aktiven KI steht unmittelbar bevor – ab dem 10. Mai soll das System live mit dem Markt interagieren.
Die Presale-Phase läuft nur noch 25 Tage. Wer jetzt einsteigt, kann mit bis zu 259 Prozent APY durch Staking rechnen – ein Anreiz, der besonders im aktuellen Seitwärtsmarkt für Aufmerksamkeit sorgt. Während Ethereum also noch mit internen Hürden kämpft, könnte MIND of Pepe zum Gewinner eines neuen Narrativs werden: dem Zusammenspiel aus KI, DeFi und Community.
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