
Am Kryptomarkt zeigt die Kurve weiterhin steil nach oben. Bitcoin hat sich über die Marke von 110.000 Dollar zurückgekämpft und notiert damit nur weniger als 2 % unter dem Allzeithoch. Der Hype erinnert stark an vergangene Bullruns, allerdings mit einem entscheidenden Unterschied. Bitcoin hat die Höchststände von 2021 längst hinter sich gelassen, während viele Altcoins, allen voran Ethereum, weiter hinterherlaufen.
Der ETH-Kurs notiert nach wie vor bei knapp 2.700 Dollar. Ein neues Allzeithoch ist noch nicht in Sicht. Und doch glauben viele Analysten, dass Ethereum langfristig deutlich höher steigen könnte, wobei immer wieder die 10.000 Dollar Marke genannt wird. Das würde vom aktuellen Kurs von 2.668 Dollar einem Plus von 275 % entsprechen. Ist das wirklich denkbar?
Technisch im Wandel: Ethereum entwickelt sich weiter
Ethereum war die erste Blockchain, die Smart Contracts ermöglicht hat und daher die Blockchain der zweiten Generation genannt wurde. Inzwischen gibt es längst Chains der dritten und vierten Generation, da Ethereum auch schon 10 Jahre alt ist. Für viele Kritiker ein Zeichen dafür, dass die Blockchain in die Jahre gekommen ist. Konkurrenzprojekte wie Solana werben mit deutlich schnelleren und günstigeren Transaktionen. Tatsächlich ist Ethereum im direkten Vergleich langsamer und teurer. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Die Ethereum-Entwickler arbeiten konsequent daran, die Skalierbarkeit zu verbessern, vor allem durch den Ausbau des Layer-2-Ökosystems. Netzwerke wie Arbitrum, Optimism oder Base haben die Gebühren bereits massiv gesenkt. Das jüngste Pectra-Upgrade bringt weitere Effizienzgewinne für diese Layer-2-Lösungen und stärkt Ethereum als Basisprotokoll.
Doch auch jenseits der Technik wächst das Netzwerk. Die Zahl der täglichen Transaktionen nimmt seit Jahren weiter zu, was ein Zeichen dafür ist, dass Ethereum aktiv genutzt wird, unabhängig vom Hype-Zyklus.
$ETH daily transactions increasing steadily since launch.
Through every challenge, Ethereum keeps building.
This is real adoption, block by block. pic.twitter.com/flRh18U6uH
— Ted (@TedPillows) May 27, 2025
Fundamentale Stärke, aber noch ohne Momentum
Während viele Coins kurzfristige Hypes durchlaufen, die erst zur Kursexplosion führen und dann mit ebenso scharfen Abverkäufen enden, ist Ethereum inzwischen auf einem anderen Weg. Der fehlende Hype sorgt dafür, dass $ETH derzeit eher unterbewertet wirkt. Doch das könnte sich bald ändern, denn die Größen der Wall Street zeigen zunehmend Interesse an den Möglichkeiten, die die Blockchain-Technologie mit sich bringt.
BlackRock is currently sitting on over 1.2M $ETH
Meanwhile, their $3B tokenized BUIDL fund continues to grow, with Ethereum holding a commanding 92% marketshare
Turns out, decentralization DOES matter
There is no second best$ETH is the one pic.twitter.com/TrCYGnitzZ
— EthereanVibin | 0xVibin.eth (@EthereanVibin) May 20, 2025
BlackRock und andere Vermögensverwalter haben bereits begonnen, Real World Assets (RWAs) über die Ethereum-Blockchain zu tokenisieren. Auch wenn das medial weniger Aufsehen erregt als ein neuer Altcoin, ist es ein gewaltiger Schritt in Richtung Massenadoption und könnte die Kursentwicklung von $ETH in Zukunft noch massiv beeinflussen.
Ethereum ETFs ziehen langsam an
Die Spot Bitcoin ETFs haben den gesamten Markt verändert. Binnen weniger Monate sind Milliarden von Dollar in den Markt geflossen und Bitcoin steigt seitdem von Allzeithoch zu Allzeithoch. Viele Analysten halten nach wie vor an den klassischen 4-Jahres-Zyklen fest, obwohl die Dynamik längst eine andere ist.
Auch Ethereum verfügt seit Juli letzten Jahres über eigene Spot ETFs, allerdings blieb der Kapitalzufluss bislang überschaubar. Das ändert sich nun langsam. In den vergangenen Tagen wurden allein über börsengehandelte Fonds rund 250 Millionen Dollar in Ethereum investiert.
$ETH ETF inflow + $248,200,000 last week.
Institutions keep accumulating Ethereum. 🔥 pic.twitter.com/iUzD0FEZk5
— Ted (@TedPillows) May 26, 2025
Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte Ethereum dem Muster von Bitcoin folgen. Langsame, kontinuierliche Anstiege, getragen von langfristigem Kapital, statt kurzfristiger Spekulationen. Noch interessanter wird es, wenn die ETF-Anbieter künftig auch Staking mit Ethereum ermöglichen dürfen. Entsprechende Anträge wurden bereits eingereicht.
Sollte die SEC grünes Licht geben, könnten Anleger künftig direkt über ihren ETF an den Staking Rewards von Ethereum partizipieren, was ein zusätzlicher Anreiz für institutionelles Kapital wäre. Alles in allem sieht es derzeit also stark danach aus, als könnte Ethereum tatsächlich in den nächsten Jahren auf 10.000 Dollar steigen. Vor allem, wenn Bitcoin seine Rallye fortsetzt und die 200.000 Dollar Marke noch in diesem Jahr knackt, wie von den meisten Analysten erwartet. Noch deutlich höhere Renditen werden derzeit aber bei Solaxy ($SOLX) vermutet.
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Kann Solaxy noch besser performen?
Wenn Ethereum im nächsten Jahr auf 10.000 Dollar steigen würde, würde das einem Anstieg von rund 275 % entsprechen. Beim neuen Solaxy wird derzeit ein deutlich stärkerer Kursanstieg erwarte, der auch 1.000 % und mehr betragen könnte. Das liegt daran, dass mit Solaxy die erste Layer-2-Lösung für Solana auf den Markt kommt.
Solana ist zwar bereits schneller und günstiger als Ethereum, stößt bei hoher Auslastung aber immer wieder an seine Grenzen, was im schlimmsten Fall zum stundenlangen Stillstand der Blockchain führt, wie die Vergangenheit inzwischen mehrfach gezeigt hat. Das könnte sich mit Solaxy nun ändern. Die Layer 2 soll die Main Chain entlasten und könnte selbst ein komplett neues Ökosystem entwickeln, wobei der $SOLX-Token im Zentrum steht.
($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Investoren haben derzeit noch die Möglichkeit, von Anfang an dabei zu sein, wenn Solaxy auf den Markt kommt, da die $SOLX-Token noch für kurze Zeit im Vorverkauf erhältlich sind. Schon jetzt haben Anleger über 41 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein, weshalb Analysten davon ausgehen, dass $SOLX schnell zu den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung aufsteigen und eine Bewertung in Milliardenhöhe erreichen könnte. Für frühe Käufer würde das extrem hohe Renditen bedeuten.
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