
Schon vor der geplanten Amtseinführung von Donald Trump kursieren Berichte, dass Kryptowährungen nicht nur Teil der Politik von Trump werden, sondern sogar höchste Priorität haben. Insbesondere wird über die Einführung einer Bitcoin-Reserve spekuliert, die als Teil einer „Executive Order“ am ersten Tag seiner Präsidentschaft verkündet werden könnte. Die Informationen basieren auf Berichten renommierter Medien wie der Washington Post.
Kryptowährungen als nationale Priorität?
Die Diskussion um eine Bitcoin-Reserve läuft aktuell heiß. Laut Berichten plant sein Team, Kryptowährungen als eine „nationale Priorität“ zu etablieren. Insbesondere wird über den Verbleib und die Nutzung der bereits konfiszierten Bitcoin der USA gesprochen. Hierzu gibt es aber auch Überlegungen, den Bestand zu erweitern, was allerdings zusätzlich die Zustimmung des Kongresses erfordern würde.
Ein Vorschlag, der von der republikanischen Senatorin Cynthia Lummis eingebracht wurde, sieht vor, dass die USA eine Million Bitcoin über einen Zeitraum von fünf Jahren kaufen. Dieser Plan wurde bereits mit Trumps Team und potenziellen Kabinettsmitgliedern diskutiert. Lummis ist bekannt für ihre pro-Krypto-Haltung und gilt als wichtige Supporterin der nationalen Bitcoin-Strategie.
David Sacks, der kommende KI- und Krypto-Beauftragte im Weißen Haus, soll ebenfalls eine große Rolle in den Diskussionen spielen. Berichten zufolge arbeiten Führungskräfte aus der Krypto-Industrie eng mit ihm zusammen, um Trumps Team mit konkreten Vorschlägen zu versorgen. Ziel ist es, eine umfassende Verordnung zu gestalten, die mehrere Aspekte der Krypto-Politik abdeckt. Neben der Bitcoin-Reserve wird auch die Schaffung eines nationalen „Krypto-Beirats“ diskutiert.
Ein weiterer Aspekt ist die Überlegung, Bitcoin zu nutzen, um die steigenden Staatsschulden der USA abzubezahlen. Scott Bessent, der Finanzminister unter Trump, hat in einer Anhörung angedeutet, dass die USA über „fantastische Vermögenswerte“ verfügen, die zur Tilgung der Schulden genutzt werden könnten. Das wurde als Hinweis darauf gedeutet, dass ernsthafte Pläne bestehen, Bitcoin in die nationale Finanzstrategie einzubinden.
Diskussion um andere Kryptowährungen: Kaufen die USA auch Altcoins?
Neben Bitcoin gibt es auch Berichte, dass andere Kryptowährungen in die Reserve der USA kommen könnten. Die Idee, in den USA entwickelte Coins wie XRP oder Solana zu kaufen, hat bereits für steigende Kurse gesorgt. Trump soll Gespräche mit den Gründern dieser Projekte geführt haben.
Die Spekulationen über eine mögliche Altcoin- und Bitcoin-Reserve haben den Markt bereits massiv ansteigen lassen. Der Bitcoin-Kurs hat heute deutlich zugelegt und liegt nun über der Marke von 105.000 US-Dollar. Analysten gehen davon aus, dass die Aussicht auf eine staatliche Bitcoin-Reserve für den Anstieg gesorgt hat. Sollten sich die Berichte bewahrheiten, würde es sicherlich einen enorm großen Bullrun für Bitcoin und Altcoins geben. Auch der Hype in den Medien würde wieder enorm ansteigen. Andererseits droht auch eine massive Enttäuschung, falls keine konkreten Schritte unternommen werden. Die nächsten Tage werden somit extrem wichtig für den Markt.
Selbst wenn die Pläne für eine Bitcoin-Reserve nicht umgesetzt werden, sind die Diskussionen gut für Bitcoin. Andere Länder könnten sich inspiriert fühlen und ähnliche Schritte nachahmen. Sicherlich möchte man nicht von den USA abgehängt werden. Vor allem China könnte durch eine offensive Bitcoin-Strategie der USA unter Zugzwang geraten. Von EU-Ländern ist eine Bitcoin-Reserve aktuell eher nicht vorstellbar, was für den Markt jedoch auch nicht weiter schlimm ist. Wer sich jetzt noch in kleine Altcoins einkaufen möchte, muss schnell sein. Bereits am Montag wird Donald Trump sein Amt antreten. Ein Krypto-Geheimtipp ist aktuell der Vorverkauf von Wall Street Pepe.
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