Der Schock nach dem jüngsten Kurssturz sitzt tief: FUD und Crash-Prognosen dominieren den Kryptomarkt. Viele Anleger glauben, die Rallye sei vorbei, doch manche Analysten widersprechen und sehen jetzt die Grundlage für den nächsten großen Bitcoin-Anstieg. Von einem solchen könnten dann auch neue Coins wie PepeNode profitieren.
Anleger werden immer pessimistischer – doch so schlecht steht es gar nicht
Nach dem jüngsten Kurssturz im Kryptomarkt glauben viele Anleger, dass die Rallye bereits vorbei ist und der „Pumptober“ gescheitert sein könnte. In sozialen Netzwerken wächst der Pessimismus und viele Investoren gehen bereits von einem Bitcoin-Crash auf 80.000 $ oder noch niedriger aus.
Die Negativität zeigt sich unter anderem auch im Fear-and-Greed-Index. Der ist heute mit 25 Punkten auf seinen tiefsten Stand seit April dieses Jahres gefallen. Dabei gibt er das Marktsentiment auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten an, wobei bei 40 Punkten oder weniger die Angst dominiert.
Doch möglicherweise könnte die aktuelle Marktsituation mehr Potenzial haben, als viele denken, und es sieht gar nicht so schlecht für Bitcoin und Co. aus, wie es zunächst scheint. Was derzeit zu beobachten ist, entspricht schließlich einer historisch bekannten Marktentwicklung.
Nach einer starken Korrektur folgt zwar oft ein kurzer Rebound, jedoch gibt es häufig auch noch eine zweite Welle der Abwärtsbewegung, die noch einmal jene Trader aus dem Markt spült, die nach dem Crash zu übereifrig mit Long- oder Short-Positionen eingestiegen sind.
In den letzten 24 Stunden kam es nun zu genau einer solchen Liquidationswelle, die noch einmal Positionen im Wert von über 1,2 Milliarden $ aus dem Markt spülte, nachdem es schon am 10. Oktober zu einer Liquidationswelle von über 19 Milliarden $ gekommen war. Auf solche Leverage Flushes folgt historisch gesehen meist wieder eine Aufwärtsphase, da sich der Markt dadurch sozusagen resettet.
Viele makroökonomische Unsicherheiten eigentlich positiv für Bitcoin
Zudem sind viele der Nachrichten, welche gerade für massive FUD unter Anlegern sorgen, eigentlich positiv für Bitcoin zu interpretieren. So sorgen die politischen Spannungen, die es gerade wieder zwischen den USA und China im Handelskrieg gibt, zwar kurzfristig für Unsicherheit. Doch schon im April dieses Jahres hat sich gezeigt, wie schnell sich der Markt erholen kann, sobald eine Lösung gefunden wird. Dieses Szenario könnte sich auch im aktuellen Konflikt wiederholen und bei Bitcoin und Co. für eine starke Recovery-Rallye sorgen.
Gleichzeitig scheint sich in den USA auch eine Bankenkrise anzubahnen. Das verunsichert zwar die Märkte, sorgt jedoch auch dafür, dass Anleger nach alternativen Assetklassen außerhalb des Bankensystems suchen. Bitcoin profitiert hier als hartes Geld beziehungsweise sicherer Hafen ohne Gegenparteirisiko.
Zudem könnte die FED dadurch schon früher als gedacht gezwungen sein, quantitative Easing zu starten und Liquidität ins System zu pumpen. Obendrein könnten die schwachen US-Arbeitsmarktdaten den Druck auf die FED erhöhen, den Leitzins zu senken, was ebenfalls zu mehr Liquidität und mehr Investitionen in Bitcoin führen könnte.
🚨 BREAKING: MEMBER OF THE FED LEAKS A POSSIBILITY OF A 1% RATE CUT AND A SWITCH TO QUANTITATIVE EASING 🇺🇸 pic.twitter.com/Z7XKwpEc2j
— 🇨🇳 Wei Zhao 赵伟 (@antmillionsbot) October 17, 2025
Hinzu kommt, dass das physische Äquivalent zu Bitcoin, Gold, gerade immer wieder neue Höchststände erreicht und Bitcoin solchen Entwicklungen historisch gesehen früher oder später folgt. Als wäre das alles noch nicht genug, ist das vierte Quartal traditionell das beste für Bitcoin. Im Verlauf der letzten 12w Jahre hat BTC im Oktober eine Durchschnittsrendite von 20 % und im November eine Durchschnittsrendite von 40 % erzielt.
🚨DATA DOESN’T LIE:
OCTOBER IS HISTORICALLY BULLISH FOR BITCOIN.
The past 5 Octobers closed green.
With returns as high as +39% and +28%.Markets call it Uptober for a reason.
Brace yourself volatility favors the patient. pic.twitter.com/rWTaHYrOQd
— Merlijn The Trader (@MerlijnTrader) October 16, 2025
Eigentlich spricht also einiges dafür, dass es für BTC von seinen aktuellen Tiefständen von kaum mehr als 100.000 $ bald wieder weiter aufwärtsgehen könnte. Von einer solchen Entwicklung würde natürlich nicht nur BTC selbst, sondern auch der Rest des Kryptomarktes maßgeblich profitieren. Dann könnten vor allem auch junge Altcoin-Projekte attraktiv werden, die in diesem Marktumfeld ihren Launch haben.
PEPENODE setzt auf virtuelles Mining und generiert Millionen an Presale-Funding
Der junge Meme-Coin PEPENODE befindet sich gerade noch in der frühestmöglichen Entwicklungsphase. Bisher ist kein Börsenlisting erfolgt und es ist noch kein öffentlicher Handel möglich. Stattdessen können interessierte Anleger ausschließlich über die offizielle Webseite und das dort befindliche Presale-Widget einsteigen.
Hier können Token schon vor dem ersten Börsenlisting zu einem rabattierten Kurs von 0,001105 $ gekauft werden. Der Hype nimmt in letzter Zeit immer mehr an Momentum auf und bis jetzt kamen schon über 1,8 Millionen $ an Presale-Funding zusammen.
Das Interesse ist vor allem deshalb so groß, da die Entwickler zum einen auf das etablierte „Pepe the Frog“-Meme-Franchise setzen, um Reichweite zu generieren, und zum anderen einen eigenen virtuellen Mining-Mechanismus auf den Markt bringen wollen.
Mit diesem soll es für PEPENODE-Investoren in Zukunft möglich sein, sich ein digitales Mining-Rig aufzubauen und die native Kryptowährung PEPENODE zu minen. Das Besondere: Hierfür ist kein technisches Know-how oder teure Hardware notwendig. Nach dem Kauf von PEPENODE kann direkt mit dem Mining begonnen werden.
In Zukunft soll es hier auch ein Referal-System, ein Leaderboard und die Möglichkeit zum Ausbau des eigenen Mining-Rigs für höhere Mining-Erträge geben. So soll das Mining für alle zugänglich und gamifiziert werden.
Diese Renditemöglichkeit könnte PepeNode dabei helfen, die Community langfristig an sich zu binden und das Engagement hochzuhalten. Anleger, die sich für Mining oder junge Frosch-Meme-Projekte interessieren, könnten hier also eine spannende Investitionsmöglichkeit vorfinden.
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