
Die neue Woche startet am Kryptomarkt nicht unbedingt so, wie das viele gerne hätten. Der Bitcoin-Kurs ist um fast 2 % auf rund 93.500 Dollar gefallen und auch die meisten Altcoins notieren heute tiefer als am Sonntag. Die Woche könnte turbulent werden, wie man es als Marktteilnehmer seit Trumps Amtsantritt bereits gewohnt ist. Auch diesmal stehen neben dem Zinsentscheid wieder neue Entwicklungen in der Zollpolitik im Fokus. Der Kryptomarkt ist unter Trump oft nur einen Tweet vom nächsten Crash oder der nächsten Rallye entfernt.
Zinsentscheid am Mittwoch
Am Mittwoch, dem 7.5. kommen die Währungshüter wieder zusammen und entscheiden über die Leitzinsen in den USA. Trump hat den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell bereits mehrfach dazu aufgefordert, die Zinsen sofort zu senken, da die Gelegenheit gerade günstig wäre. Die Inflation ist Trumps Meinung nach eingedämmt und die Wirtschaft würde dringend einen entsprechenden Impuls benötigen, um weiter zu wachsen.
Powell dagegen gehört zu denjenigen, die davon ausgehen, dass die neuen Strafzölle der USA die Preise schon bald wieder in die Höhe treiben werden und die Inflation ausufern lassen. Eine Zinssenkung kommt für ihn daher vermutlich noch nicht in Frage. Der US-Dollar hat anderen Währungen wie dem Euro gegenüber ohnehin schon stark an Wert verloren, was sich durch Zinssenkungen verstärken würde.
Die Mehrheit der Marktteilnehmer geht davon aus, dass die Zinsen unverändert bleiben und nicht gesenkt werden. Das dürfte den Kryptomarkt dann auch nicht wirklich belasten, da es bereits eingepreist ist. Viel wichtiger wird Jerome Powells Rede sein. Hier reicht oft schon ein Satz über seine Einschätzung der nahen Zukunft, um den Markt steigen oder fallen zu lassen.
Kommen weitere Handelszölle?
Eigentlich wurde es langsam ruhig um die Strafzölle, die Trump am Liberation Day gegen viele Teile der Welt angekündigt hat. Die Märkte waren gerade dabei, sich zu erholen. In der Nacht von gestern auf heute wurden aber neue Zölle in Höhe von 100 % auf Filme, die nicht in den USA produziert werden, angekündigt. Das dürfte auch der Grund sein, warum der Kryptomarkt zum Wochenstart gefallen ist.
Trump hält offenbar nach wie vor an seiner Zollstrategie fest, auch wenn es zuletzt Entschärfungen gegeben hat. Das wirft die Frage auf, ob es im Laufe der Woche zu weiteren Zöllen kommen wird, nachdem es nun eine Weile ruhig war. Sollte es dazu kommen, dürfte der Bitcoin-Kurs erneut korrigieren, wenn auch nicht mehr so heftig wie nach dem Liberation Day. Anders sieht das dagegen bei Solaxy ($SOLX) aus. Hier kennen Anleger trotz Unsicherheit am Markt kein Halten mehr.
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Solaxy zeigt Stärke
Während es für Bitcoin und große Altcoins eine turbulente Woche werden dürfte, sind die Bullen bei Solaxy ($SOLX) nicht mehr zu bremsen. Die Entwickler bringen die erste Layer-2-Lösung für Solana auf den Markt. Eine eigene Blockchain, die das Potenzial hat, ein eigenes Ökosystem zu entwickeln und auch das Solana-Ökosystem zu stabilisieren. Solana ist bei Transaktionen zwar schnell und günstig, hat bei hoher Auslastung aber immer wieder zu kämpfen. Das könnte sich nun durch Solaxy ändern.

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Layer-2-Lösungen haben schon bei Ethereum zur Skalierbarkeit beigetragen und dasselbe soll Solaxy nun für Solana tun. Zieht man den Vergleich zu Ethereum, wird schnell klar, dass solche Projekte schnell Bewertungen in Milliardenhöhe erreichen können. Die aktuelle Nachfrage deutet auch darauf hin, dass Solaxy das Zeug zum Milliarden Dollar Coin hat.
$SOLX ist der native Token der neuen Layer 2 und derzeit noch im Vorverkauf erhältlich. Schon jetzt haben Anleger über 33 Millionen Dollar investiert – trotz des unsicheren Marktumfelds. Damit dürfte es nicht mehr lange dauern, bis der Coin an den Kryptobörsen gelistet wird und die Layer 2 live geht. Analysten zufolge könnte es dann schnell zu einer Kursexplosion kommen, wobei auch ein Anstieg um mehr als das 10-fache keine große Überraschung wäre.
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