
Am Kryptomarkt herrscht am Wochenende wie gewohnt Ruhe. Während institutionelle Investoren pausieren und die Nachrichtenlage dünn bleibt, dümpeln die Kurse von Bitcoin, Ethereum und Co. seitwärts. Doch auch ohne große Kursbewegungen sorgt eine Schlagzeile für jede Menge Gesprächsstoff: Laut einem Bericht des Wall Street Journal soll Binance-Gründer Changpeng Zhao (CZ) den Tron-Gründer Justin Sun bei den US-Behörden angeschwärzt haben, um selbst milder davon zu kommen.
Hat CZ wirklich gegen Justin Sun ausgesagt?
Lange Zeit haftete dem Kryptomarkt das Image des “digitalen Wilden Westens” an. Doch mit der zunehmenden Integration an der Wall Street – nicht zuletzt durch die Bitcoin Spot ETFs – beginnt sich das Bild langsam zu wandeln. Die Vergangenheit vieler Branchengrößen ist nach wie vor umstritten.
Während FTX-Gründer Sam Bankman-Fried für seine Rolle im Börsen-Crash über 20 Jahre ins Gefängnis muss, ist Binance-Gründer CZ mit vier Monaten Haft davongekommen. Zwar stand Binance zeitweise wegen Marktmanipulation und Missbrauch von Kundengeldern unter Verdacht, jedoch brach die Börse nie zusammen, was Anleger vor größeren Schäden bewahrte. Nun die neue Welle an Spekulationen. Hat CZ gegen Justin Sun ausgesagt, um selbst besser davonzukommen?
https://x.com/WatcherGuru/status/1910867438897349002
Der Vorwurf ist brisant, denn Binance zahlte 2024 satte 4,3 Milliarden Dollar Strafe, CZ trat als CEO zurück und seine Strafe fiel im Vergleich relativ milde aus. Eine Kooperation mit den Behörden könnte also durchaus der Grund sein.
CZ und Justin Sun dementieren deutlich
In einem Statement auf X reagiert CZ selbst auf die Anschuldigungen mit Humor. Anstatt ausführlich Stellung zu nehmen, macht er sich über die “erneut haltlosen Vorwürfe” seitens des Wall Street Journals lustig.
https://x.com/cz_binance/status/1910588384168255829
Auch Justin Sun schaltet sich ein und weist die Gerüchte entschieden zurück. Für ihn sei CZ nicht nur ein langjähriger Wegbegleiter, sondern auch ein Mentor und Freund. Ein Verrat durch ihn sei undenkbar.
https://x.com/justinsuntron/status/1910876115612406267
Gleichzeitig nutzt Sun die Gelegenheit, um zu betonen, dass er unter einer neuen Trump-Administration eine goldene Ära für Krypto erwartet, besonders auch für Projekte wie Tron ($TRX). Auch Solaxy ($SOLX) könnte vom Aufschwung, der am Kryptomarkt in den kommenden Jahren erwartet wird, stark profitieren.
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Solaxy bringt frischen Wind mit Layer-2-Lösung für Solana
Während es abgesehen von den neuesten Gerüchten am Kryptomarkt eher ruhig zugeht, hebt sich Solaxy ($SOLX) durch eine extrem hohe Nachfrage vom restlichen Markt ab. Die erste Layer-2-Lösung für die Solana-Blockchain sorgt für Begeisterung. Nicht nur bei Tech-Enthusiasten, sondern auch bei Anlegern.
Solana gilt zwar als schnell und kostengünstig bei Transaktionen, leidet aber immer wieder unter Skalierungsproblemen wie Netzwerküberlastung und Ausfällen. Hier setzt Solaxy an. Die neue Layer 2 könnte die Main Chain erheblich entlasten und ein neues DeFi-Ökosystem aufbauen, das auf maximale Effizienz ausgelegt ist.
($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Der $SOLX-Token, das Herzstück der neuen Layer 2, ist aktuell noch im Presale erhältlich und das Interesse ist riesig. Anleger haben bereits fast 30 Millionen Dollar investiert. Ein starkes Signal in einer Phase, in der sich viele Projekte schwertun, überhaupt Aufmerksamkeit zu generieren.
Solaxy könnte für Solana das werden, was Arbitrum und Optimism für Ethereum sind. Layer-2-Giganten mit Milliardenbewertung. Kein Wunder also, dass Analysten davon ausgehen, dass der $SOLX-Kurs nach dem Börsenlisting massiv zulegen könnte. Wer früh einsteigt, könnte hier tatsächlich eine der besten Chancen im aktuellen Marktumfeld nutzen.
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