
In den letzten Tagen hat der Bitcoin-Kurs rund sieben Prozent verloren. Der Preis fiel am 13. Juni 2025 unter 103.000 US-Dollar. Noch vor wenigen Tagen lag der Kurs nahe am Allzeithoch von 112.000 US-Dollar. Diese starke Bewegung kam für viele Anleger überraschend. Hinter dem Rückgang stehen vor allem politische Spannungen, aber auch Daten aus dem Markt selbst.
Geopolitik sorgt für Verkaufsdruck bei Bitcoin
Der Kursrückgang von Bitcoin ist eng verbunden mit der aktuellen Lage im Nahen Osten. Am frühen Freitagmorgen griff Israel überraschend Ziele im Iran an. Die Nachricht verbreitete sich schnell und löste an vielen Märkten Unruhe aus. Auch im Kryptomarkt war sofort eine starke Reaktion zu sehen. Viele Anleger entschieden sich für einen raschen Verkauf ihrer Bitcoin-Bestände. Der Grund: In Zeiten politischer Unsicherheit werden riskante Anlagen oft zuerst abgestoßen.
Zusätzlich kommen neue politische Pläne aus den USA ins Spiel. Donald Trump kündigte kürzlich an, in den kommenden zwei Wochen neue Importzölle einzuführen. Auch diese Nachricht sorgt für Unsicherheit an den Märkten. Bitcoin wird in solchen Phasen oft nicht als sicherer Hafen gesehen – anders als zum Beispiel Gold. Der Goldpreis stieg zeitgleich mit dem Bitcoin-Abverkauf an und zeigt, wie unterschiedlich beide Anlageklassen wahrgenommen werden.
On-Chain-Daten zeigen vorsichtiges Verhalten der Trader
Neben der geopolitischen Lage gibt es auch technische Signale, die auf eine mögliche Schwäche im Markt hindeuten. Eine wichtige Kennzahl dafür ist das sogenannte »Open Interest« bei Futures. Diese Zahl beschreibt, wie viele offene Positionen derzeit bei Bitcoin-Terminkontrakten bestehen – zum Beispiel auf der Börse Binance.
Laut aktuellen Analysen gibt es eine deutliche Abweichung zwischen dem Bitcoin-Kurs und dem Open Interest. Während der Preis in den letzten Wochen neue Höhen erreichte, stieg das Open Interest nicht im gleichen Maß mit. Das bedeutet: Immer weniger Trader setzen auf steigende Kurse, obwohl der Preis selbst weiter nach oben ging. Solche Abweichungen sind ein Zeichen dafür, dass viele Anleger skeptisch sind und ihre Positionen zurückfahren.
Stablecoin-Abflüsse deuten auf sinkende Risikobereitschaft hin
Ein weiteres Zeichen für eine vorsichtige Marktstimmung ist der massive Abfluss von Stablecoins von den Derivate-Börsen. In den letzten Tagen wurden mehr als 750 Millionen US-Dollar in Stablecoins von den Plattformen abgezogen. Solche Bewegungen gab es zuletzt Ende Mai – ebenfalls in einer Phase mit hoher Volatilität.
Stablecoins wie USDT oder USDC dienen oft als Grundlage für neue Trades. Werden sie von Börsen abgezogen, zeigt das: Viele Trader ziehen ihr Kapital zurück oder lagern es in sicherere Wallets aus. Das spricht für ein nachlassendes Interesse an riskanten Positionen und kann als Vorbereitung auf weitere Kursrückgänge gewertet werden.
Technischer Ausblick: Droht ein weiterer Kursverfall?
Ein wichtiger Bereich für die technische Analyse ist die Zone rund um 101.000 bis 103.000 US-Dollar. Hier hat Bitcoin in den vergangenen Tagen Halt gefunden. Sollte diese Marke aber nach unten durchbrochen werden, sehen Experten weitere Abwärtsrisiken. Die nächste mögliche Unterstützung könnte dann erst wieder bei etwa 96.000 US-Dollar liegen.
Technische Analysten weisen außerdem darauf hin, dass der Rückgang durch das »Entladen« vieler Long-Positionen verstärkt wurde. Diese Positionen wurden zu Höchstkursen eingegangen und mussten bei fallenden Preisen geschlossen werden. Das sorgt für zusätzlichen Verkaufsdruck.
In genau dieser Phase großer Unsicherheit rücken neue Projekte in den Fokus, die auf eine Erholung der Märkte spekulieren. Eines davon ist BTCBULL – ein neuer Krypto-Token, der gezielt auf steigende Bitcoin-Kurse setzt und sich als stark wachsendes Projekt im Vorverkauf positioniert.
BTCBULL: Ein Projekt für die nächste Bitcoin-Rallye?
BTCBULL ist ein Meme-Coin mit speziellem Bezug auf Bitcoin. Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten im Bereich der Memes versucht BTCBULL, thematisch eng mit der größten Kryptowährung der Welt verbunden zu bleiben. Das Projekt nutzt die Stärke von um Bitcoin und kombiniert diese mit einem stark wachstumsorientierten Vorverkaufsmodell.
BTCBULL befindet sich derzeit im Presale und konnte bereits mehrere Millionen US-Dollar einsammeln. Ziel ist es, mit jeder neuen Presale-Stufe den Preis des Tokens leicht anzuheben. Dadurch entsteht ein Anreiz für frühe Käufer, da spätere Käufer höhere Einstiegspreise zahlen müssen. Dieses Modell hat in der Vergangenheit bei anderen Meme-Coins zu starker Nachfrage geführt.
Die Vision des Projekts ist es, langfristig als „Bitcoin Bull Run Indikator“ wahrgenommen zu werden. Wenn der Markt steigt, soll BTCBULL mitziehen – auch dank Community-getriebener Dynamik. Erste Marketingmaßnahmen und Werbepartnerschaften wurden bereits angekündigt, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren.
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