
Bitcoin steht seit Wochen über der Marke von 100.000 US-Dollar. Trotz einiger Rücksetzer ist das Vertrauen vieler Anleger weiterhin groß. Neue Prognosen deuten auf eine starke Kursentwicklung in den nächsten Monaten hin. Verschiedene Marktanalysen stützen sich dabei auf frühere Preiszyklen und technische Indikatoren.
Jahreszyklen und Halvings bestimmen den Kursverlauf
Modelle zeigen einen wiederkehrenden Vierjahreszyklus. Drei Jahre steigen die Kurse, dann folgt eine Phase der Korrektur. Diese Bewegung deckt sich mit dem bekannten Halving-Rhythmus, der etwa alle vier Jahre eintritt. Beim Halving wird die Belohnung für das Mining von Bitcoin halbiert. Der aktuelle Zyklus befindet sich im dritten Jahr. Laut der Analyse könnte der Bitcoin-Kurs deshalb bis Ende 2025 auf rund 205.000 US-Dollar steigen.
Nach dem Halving im Mai 2020 stieg Bitcoin innerhalb von vier Jahren auf 69.000 US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von über 750 Prozent. Sollte sich dieses Muster erneut zeigen, ist ein Kursziel von bis zu 466.000 US-Dollar nach dem nächsten Halving im Jahr 2028 denkbar. Das hängt jedoch stark von der Marktstimmung und äußeren Faktoren ab.
Ein wichtiger technischer Wert ist der Relative Strength Index. Er zeigt, ob ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist. Im Jahr 2020 begann die starke Aufwärtsbewegung von Bitcoin, als der RSI über den Wert von 70 stieg. Derzeit liegt der Wert noch darunter. Sollte er in den kommenden Monaten darüber steigen, könnte das neue Käufe auslösen und den Preis weiter antreiben.
Neue Rolle institutioneller Investoren
Seit Anfang 2024 gibt es in den USA Spot-Bitcoin-ETFs. Diese ermöglichen Anlegern den Zugang zu Bitcoin über klassische Börsen. Aktuell liegt das verwaltete Vermögen dieser ETFs bei über 130 Milliarden US-Dollar. Das zeigt, dass institutionelle Investoren zunehmend Kapital in Bitcoin bringen. Diese Entwicklung kann sich langfristig auf den Kurs auswirken.
Obwohl das Halving im April 2024 abgeschlossen ist, bleibt die Kursreaktion bisher verhalten. In den letzten Halving-Zyklen stiegen die Preise nach wenigen Monaten stark an. Jetzt fällt die Bewegung flacher aus. Gründe dafür könnten die vorzeitige Erwartung im Markt sowie ein verändertes Marktumfeld sein. Institutionelle Anleger handeln anders als Privatanleger. Auch die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen spielen eine größere Rolle als früher.
Bitcoin zeigt aktuell weniger starke Kursschwankungen als in früheren Jahren. Das kann als Zeichen für eine Reifung des Marktes gesehen werden. Gleichzeitig bedeutet es auch, dass schnelle Gewinne seltener werden. Anleger müssen daher stärker auf langfristige Entwicklungen achten. Die Rolle von Zinsen, Inflation und globaler Wirtschaftspolitik wird dabei immer wichtiger.
Dieses Projekt könnte von Bitcoin in den nächsten Jahren am meisten profitieren
Während viele nur auf den Bitcoin-Kurs selbst blicken, setzt ein neues Projekt auf eine andere Strategie: BTCBULL bringt Bewegung in den Markt der Meme-Coins – mit direkter Verbindung zum Bitcoin-Preis.
BTCBULL ist ein Meme-Coin auf Ethereum, der nicht nur auf Community-Hype setzt, sondern echte Bitcoin-Airdrops verspricht. Wer BTCBULL hält, kann automatisch Bitcoin erhalten – vorausgesetzt, der Bitcoin-Kurs erreicht bestimmte Schwellen. Die erste große Belohnung ist bei 150.000 US-Dollar geplant. Steigt Bitcoin weiter, folgen weitere Ausschüttungen. Zusätzlich werden bei steigenden BTC-Preisen Token aus dem Umlauf genommen. Das soll den Wert langfristig stützen.
Seit dem Start des Vorverkaufs hat BTCBULL bereits über 7 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Token können direkt in der Best Wallet verwaltet und gestaket werden. So lassen sich zusätzliche Erträge erzielen, noch bevor das Projekt offiziell startet.
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