
In den letzten Wochen kamen Gerüchte auf, dass XRP schon Ende des Jahres die 100 US-Dollar Marke erreichen könnte. Manche Investoren sind skeptisch, andere verweisen auf die jüngsten Entwicklungen. Die SEC hatte ihre Klage gegen Ripple nicht komplett aufgegeben, aber von der Website entfernt. Das hatte für etwas Erleichterung gesorgt. Auch die Nachricht, dass in Japan bis Ende 2025 rund 80 Prozent der Banken XRP für globale Zahlungen verwenden möchten, weckt Fantasien.
🚨 BREAKING: “Banks Worldwide Set to Integrate $XRP by 2025!”
Japan’s top banking executive has confirmed the shift—mass adoption is on the way! #XRP
Ripple is ramping up major #XRP-Ledger enhancements to supercharge liquidity and attract institutional giants. This wave of… pic.twitter.com/V1wTiHr28V
— CryptoGeek (@CryptoGeekNews) February 17, 2025
XRP, Real USD und der Swift-Faktor
Ripple hatte schon immer auf schnelle und günstige Transaktionen gesetzt. Das XRP Ledger schafft etwa 1.500 Transaktionen pro Sekunde und benötigt nur minimale Gebühren. Im Vergleich können Bitcoin oder Ethereum deutlich weniger Transaktionen verarbeiten. Swift verarbeitet weltweit rund 150 Billionen US-Dollar an Zahlungsvolumen im Jahr. Ripple will dieses System nicht ersetzen, sondern es effizienter machen. On-Demand-Liquidity mit XRP als Brückenwährung könnte die Nachfrage boosten. Gleichzeitig gibt es den Real USD Stablecoin (RLUSD), der Stabilität ins System bringt. Dieser könnte Zahlungen beschleunigen, indem er Wertübertragungen mit XRP kombiniert. Manche Banken sehen hier großes Potenzial.
Der neue ISO 20022 Standard verlangt von allen Banken, ihre Systeme zu modernisieren. XRP ist dafür angeblich bereit, was Vorteile für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr schaffen könnte. Ein richtiger Schub käme, wenn staatliche Fonds oder institutionelle Investoren verstärkt einsteigen. Möglicherweise spielt Donald Trumps Krypto Council dabei eine Rolle. Dort wird gemunkelt, dass führende Köpfe wie Brad Garlinghouse mitreden könnten. Solche politischen Faktoren hatten schon bei Bitcoin enorme Kursbewegungen ausgelöst.
Größter Katalysator bleibt der Markt
Ein XRP-ETF wird ebenfalls heiß diskutiert. ETFs auf Bitcoin und Gold hatten zuvor regelrechte Kursfeuerwerke entfacht. Ob XRP ähnlich stark profitiert, bleibt aber offen. Ether hatte nach dem eigenen ETF-Approval kaum zugelegt. Natürlich könnte sich das bei XRP anders entwickeln, weil es sich um eine reine Transaktionswährung ohne natives Staking handelt. Dafür eignen sich DeFi-Angebote wie Lending oder Liquidity Providing.
Für einen XRP-Preis von 100 US-Dollar müsste die Marktkapitalisierung auf rund 5,7 Billionen US-Dollar steigen. Das wäre 3 mal mehr als der Marktwert von Bitcoin heute. Theoretisch machbar, wenn XRP tatsächlich als globale Brückenwährung etabliert wird und massenhaft Finanzwerte tokenisiert. Die Wahrscheinlichkeit ist aber Überschaubar, immerhin werden sich auch die anderen Anbieter ihren Teil am Kuchen sichern wollen.
Die Zukunft bleibt jedoch spekulativ. Aktuell liegt der Fokus auf Regulierungen, Bankenadoption und möglichen staatlichen Investments. Wer XRP hält, setzt auf ein Projekt, das sich im Grenzbereich zwischen altem Bankensystem und neuer Krypto-Welt bewegt. Wichtig bleibt es jedoch, auch im dezentralen Zahlungsverkehr die passenden Lösungen parat zu haben. Als neuer Player mischt hier Best Wallet mit – eine Applikation, welche nicht nur die Funktion der einfachen Wallet übernimmt.
Best Wallet erweitert das Spektrum
Diese Lösung fungiert als Drehscheibe für Krypto-Transaktionen und bietet neben Wallet-Funktionen auch eine umfangreiche Plattform, um frühzeitig an Projekten mit Wachstumspotenzial teilzunehmen. Best Wallet integriert sich nahtlos in die aktuellen Entwicklungen, die rund um XRP oder anderen Projekten, wie etwa MIND of Pepe, für Schlagzeilen sorgen. Während XRP sein Hauptaugenmerk auf grenzüberschreitenden Transaktionen und institutionellen Partnerschaften legt, und MIND of Pepe als selbstständige AI-Agent-Lösung nach Profitmöglichkeiten Ausschau hält, setzt Best Wallet auf Benutzerfreundlichkeit und schnelle Listungen neuer Tokens.
Der native Token dient dabei als zentrales Element für Gebühren, Anreize und mögliche Staking-Optionen innerhalb des Best Wallet-Ökosystems. Manche Beobachter sehen hier eine Parallele zu den potenziellen Kursraketen, die auch MIND of Pepe vorantreiben: Beide Projekte bauen auf starke Community-Unterstützung und wollen Mehrwert in einem Markt liefern, der 2025 Explosionspotenzial hat.
Besonders interessant ist die „Upcoming Tokens“-Funktion, mit der sich nicht nur der ERC-20 Token von MIND of Pepe, sondern auch andere Neulinge entdecken lassen.
So könnte Best Wallet beispielsweise auch zu einer wichtigen Schnittstelle werden, wenn künftig weitere KI-basierte Coins auf den Markt drängen. ,,
Die Wallet verspricht unkomplizierte Käufe per ETH, USDT oder Bankkarte und zeigt damit, dass immer mehr Plattformen das Ziel verfolgen, den Zugriff auf neue Projekte möglichst barrierefrei zu gestalten. Natürlich gehört eine gesunde Portion Vorsicht dazu, da der Kryptosektor trotz aller Innovation große Schwankungen kennt. Doch wer an die Kombination aus AI, Meme Coins und benutzerfreundlichen Wallet-Lösungen glaubt, schaut nun mit Spannung darauf, wie sich der Best Token und der MIND Token entwickelt und ob Best Wallet tatsächlich eine neue Anlaufstelle für vielversprechende Early-Stage-Investments wird.
Hier die nativen Best Wallet Token im Presale sichern.
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