
Der Markt bleibt angeschlagen. Bitcoin hat in den letzten Tagen eine wichtige Preiszone unterschritten und pendelt seither deutlich unter der 114.000er-Marke. Besonders auffällig: Das offene CME-Gap, das zwischenzeitlich als potenzielles Ziel einer kurzfristigen Korrektur galt, wurde nicht nur sauber geschlossen, sondern auch klar nach unten durchbrochen. Statt einer Stabilisierung folgte ein Rücklauf bis nahe 112.000 – aktuell dient diese Zone lediglich als Widerstand von unten.
Bitcoin mit deutlichem Kurseinbruch, Quelle: www.coinmarketcap.com
Auf dem 4-Stunden-Chart zeigen sich zunehmend bärische Strukturen. Die vorherige Flaggenformation hat sich nach unten aufgelöst, ohne dass ein überzeugender Rebound folgte. Erste Ziele nach unten liegen bei 110.000. Dort verläuft die nächste potenzielle Unterstützungszone. Wird diese ebenfalls gebrochen, rückt ein weiterer Rücklauf auf 105.000 in den Bereich des Möglichen.
Besonders kritisch: In der gesamten Spanne zwischen 112.000 und 105.000 existiert kaum stabile Preisstruktur. In vorherigen Aufwärtsphasen wurde dieser Bereich oft in wenigen Stunden durchschritten – jetzt könnten sich diese Lücken beim Rückweg nach unten bemerkbar machen. Damit fehlt dem Markt genau dort der Halt, wo er ihn in einer Korrekturphase am dringendsten bräuchte.
Hinzu kommt, dass der aktuelle Rücksetzer kaum Volumen zeigt – ein typisches Zeichen für eine sogenannte „Distribution Phase“, in der große Marktteilnehmer leise aussteigen, während Retail-Trader noch auf eine Erholung hoffen. Sollte Bitcoin in den nächsten Tagen nicht wieder über 114.350 steigen und die Woche oberhalb von 116.400 abschließen, deutet vieles darauf hin, dass es sich nicht nur um eine normale Korrektur handelt, sondern um den Beginn einer größeren Abwärtsbewegung.
Chartmuster erinnert stark an 2021
Spannend ist der Vergleich zur Preisstruktur von 2021. Auch damals zeigte sich nach dem ersten Allzeithoch ein ähnliches Bild: ein schneller Rücklauf, gefolgt von einer bullischen Konsolidierung, die jedoch nur scheinbar Stärke suggerierte. Das finale Hoch wurde damals noch einmal leicht überschritten, bevor es dann steil nach unten ging – ein klassischer Fehlausbruch zur Liquiditätsabholung. Die jetzige Preisstruktur ähnelt dieser Phase fast deckungsgleich. Sollte der Kurs also erneut über das letzte lokale Hoch springen, wäre Vorsicht geboten.
Vergleich mit dem Chart aus 2021, Quelle: Analyse von Krypto Trading und Investing auf https://www.youtube.com/watch?v=QydqTNdeBKc
Ein weiteres Argument gegen eine schnelle Erholung liefert der Blick auf die traditionellen Märkte. Der Wochenschluss im S&P500 sowie im Nasdaq verlief schwach. Vor allem der fehlende Kaufimpuls in den letzten Handelsminuten deutet darauf hin, dass institutionelle Anleger vor dem Wochenende kein Risiko mehr eingehen wollten. Erfahrungsgemäß ist das kein gutes Omen für den Wochenstart im Kryptobereich.
Ethereum ebenfalls unter Druck – Struktur spricht gegen Erholung
Auch Ethereum bekommt den Abwärtsdruck zu spüren. Der zentrale Support bei 3.560 konnte nicht gehalten werden, ein Re-Test von unten scheiterte. Damit ist die zuletzt spekulierte Bullflagge hinfällig. Solange ETH unterhalb von 3.700 bleibt, ist die technische Lage kritisch. Die nächsten horizontalen Supports liegen bei 3.400 und 3.250 – dazwischen gibt es wenig Halt.
Besonders brisant: Ethereum hatte sich zuletzt gegenüber Bitcoin etwas stärker gezeigt. Sollte nun aber die ETH/BTC-Ratio wieder kippen, könnte ETH überdurchschnittlich stark verlieren. In einem solchen Szenario sind Rücksetzer von 7 bis 10 Prozent im Vergleich zu Bitcoins 3 bis 5 Prozent nicht ungewöhnlich.
Interessanterweise zeigen aber einige Presale Projekte gerade das Gegenteil: Bitcoin Hyper hatte zum Beispiel eine extrem starke Woche und steht im Presale bei mittlerweile 6,5 Millionen US-Dollar – Damit wurden in dieser Woche eine Million in das junge Projekt investiert.
Bitcoin Hyper (HYPER): Solider Presale trotz schwieriger Marktstimmung
Während große Coins Schwäche zeigen, wird ein neues Projekt zum Magnet für Kapital. Allein im Juli kamen über 4,5 Millionen dazu, obwohl sich Bitcoin abwärts bewegt.
Das Konzept hinter Bitcoin Hyper ist simpel, aber wirkungsvoll: Als erstes Projekt bringt es die Solana Virtual Machine (SVM) ins Bitcoin-Ökosystem. Nutzer können BTC über eine Bridge einbringen, als Wrapped Token nutzen und damit Anwendungen im DeFi-, Gaming- oder Payment-Bereich bedienen. Der Vorteil liegt in der Kombination aus der Stabilität und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Schnelligkeit und Effizienz von Solana.
HYPER ist dabei nicht nur Tauschmittel, sondern soll auch Governance-Funktionen und Anwendungsnutzen innerhalb des Ökosystems erhalten. Der Tokenpreis liegt derzeit bei 0,0125 US-Dollar – allerdings nur noch wenige Stunden, bevor die nächste Preisrunde startet.
Gerade in einem schwachen Gesamtmarkt könnten Projekte mit innovativer Technologie und klarem Anwendungsfall den Unterschied machen. Bitcoin Hyper könnte genau in diese Lücke stoßen – als Brücke zwischen Bitcoin und moderner Web3-Nutzung. Wer früh dabei ist, sichert sich nicht nur einen günstigen Einstieg, sondern möglicherweise auch das nächste große Narrativ im Altcoin-Markt.
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