
Ein Blick auf den illiquiden Supply von BTC offenbart, dass selbiger erstmals die Marke von 14 Millionen Coins überschritten hat. Warum genau dieses Rekordniveau ein starkes Zeichen für den weiteren Kursverlauf von Bitcoin sein könnte, darum gehts im Folgenden.
Immer weniger Bitcoins stehen dem freien Handel zur verfügung
Der Bitcoin-Kurs ist zuletzt ja wieder deutlich angestiegen und liegt heute bei knapp 107.000 $. Damit befindet sich BTC nicht mehr weit vom Erreichen eines neuen Allzeithochs bei 111.970 $ entfernt. Bei so hohen Kursen könnte man eigentlich davon ausgehen, dass der Verkaufsdruck durch Investoren langsam, aber stetig zunimmt. Schließlich bieten sich derartig hohe Kursniveaus an, um Profite zu realisieren und sich im Falle einer kommenden Korrektur abzusichern. Doch tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, da viele Anleger im HODL Modus sind, da sie offenbar in Zukunft von deutlich höheren Kursen ausgehen.
Ein spannender Parameter, der gerade ebenfalls ein neues Allzeithoch erreicht hat, ist der illiquide Supply von Bitcoin. Damit werden die Coins bezeichnet, welche als illiquide kategorisiert werden können. Also als der Teil des Supplys, der auf absehbare Zeit nicht zum Verkauf steht.
📊 UPDATE: Bitcoin’s illiquid supply has surged past 14 million $BTC as more holders move coins off exchanges into long-term storage. pic.twitter.com/Lm6tgP56is
— Cointelegraph (@Cointelegraph) June 26, 2025
Dieser Parameter ist besonders daher von Relevanz, da der Bitcoin Supply insgesamt auf 21 Millionen Coins limitiert ist. Umso mehr dieser Bitcoins illiquide sind, umso weniger frei verfügbares Angebot gibt es und desto höher ist der Kaufdruck im Vergleich zum Angebot.
Vor allem in den letzten Monaten hat der illiquide Supply noch einmal deutlich an Fahrt aufgenommen und stieg seit Anfang April von unter 14 Millionen BTC auf ein neues Allzeithoch bei 14,38 Millionen Coins. Dementsprechend sind bereits fast dreiviertel aller verfügbaren Bitcoins von Investoren von den Exchanges abgezogen und in Langzeitverwahrung in Cold Wallet oder ähnliche Speicherplätze geflossen.
Das könnte, wie bereits angedeutet, einen Supply-Schock provozieren, bei dem es zu einem regelrechten Kampf um die letzten frei verfügbaren Bitcoins kommt, was wiederum zu Preissteigerungen führen würde. Besonders realistisch ist ein solches Szenario, da die Nachfrage nach BTC von institutioneller Seite ja immer weiter zunimmt, während es immer weniger Coins zum Kaufen gibt.
Unternehmen, Regierungen und andere Institutionelle haben großes Interesse an BTC
Das geht nun auch aus neuesten Daten von Bitwise Europe hervor. Denen zufolge ist die Zahl der Unternehmen, welche Bitcoin Holdings besitzen, 2024 und 2025 deutlich angestiegen. Lag die Zahl im ersten Quartal 2024 noch bei 41 Unternehmen, stieg sie bis 2025 bereits auf 85 an und liegt heute bei 134.
🔥 BULLISH: Corporate Bitcoin adoption is accelerating rapidly with 134 corporations now holding $BTC, nearly doubling from 2024. pic.twitter.com/dEkUDxGVss
— Cointelegraph (@Cointelegraph) June 27, 2025
Gleichzeitig sind die USA ja offenbar bereits dabei, eine nationale Kryptoreserve einzurichten und könnten im weiteren Jahresverlauf mit der Akkumulation von BTC beginnen. Zudem zeigen sich auch andere Länder, wie beispielsweise Indien, an einer nationalen Kryptoreserve interessiert und von zahlreichen US-Bundesstaaten sind ebenfalls bereits Gesetze zu einer eigenen Kryptoreserve auf dem Weg. Außerdem verzeichnen die Bitcoin Spot ETFs wieder Rekordzuflüsse. Allein in den letzten drei Tagen kam es wieder zu einem Nettozufluss von deutlich über 1 Milliarde $, was für starke institutionelle Nachfrage spricht.
Sollte das Interesse am BTC Kaufen trotz Top-Kursen weiterhin so hoch bleiben, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Bitcoin Kurs neue Allzeit-Höchststände erreicht. Bis zum Jahresende wird ja teils von Kursen von über 150.000 $ – 200.000 $ ausgegangen und für die kommenden Jahre haben zahlreiche renommierte Krypto-Persönlichkeiten und Analysten bereits Prognosen für siebenstellige Bitcoin Werte abgegeben.
Von einem solchen Boom in Zukunft könnten dann wahrscheinlich auch junge Altcoin-Projekte profitieren. Ein besonders spannender Kandidat ist dabei unter anderem BTCBULL.
BTCBULL richtet sich an alle bullischen Bitcoin-Maxis
Hierbei soll es sich nämlich um einen Bitcoin Meme Token handeln, der sich speziell an alle Bitcoin Bullen richtet. Mit dem Kauf von BTCBULL soll man sich automatisch für BTC AirDrops qualifizieren können, die in Zukunft an alle Coin-Holder ausgeschüttet werden.
Das Spannende daran: die AirDrops sind an Bitcoins Wertentwicklung gekoppelt. Daher auch die Rede von indirekter Wette. Den ersten AirDrop wird es erst dann geben, wenn Bitcoin erstmalig die 150.000 $ Marke knackt, und weitere AirDrops sollen dann beim erstmaligen Überschreiten der 200.000 $ Marke beziehungsweise der 250.000 $ Marke folgen. Im Falle dessen, dass es tatsächlich zu einem Bitcoin Boom kommt, könnten Anleger hier also maximal profitieren. Beim Ausbleiben einer solchen Rallye gehen sie jedoch leer aus.

Zudem haben die Entwickler auch einen Token Burn Mechanismus implementiert, der den Supply von BTCBULL immer weiter verringern soll, umso höher der Kurs von Bitcoin steigt. Das könnte dem Kurs von BTCBULL langfristig zugutekommen, da sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage hier zugunsten vom Coin verschieben würde.
Spannend für Anleger ist nun vor allem, dass sich der Coin gerade noch im Presale befindet. Das heißt, dass er heute noch über die offizielle Webseite und das dort befindliche Presale-Widget zum rabattierten Festpreis von 0,00258 $ gekauft werden kann. Hier kamen bisher bereits über 7,5 Millionen $ an Investitionen von interessierten Anlegern zusammen. BTC-Bullen, die sich für den Kauf interessieren, bleiben dabei nur noch 3 Tage Zeit, bis der Presale endet. Wer sich also noch zu vergünstigten Konditionen vor dem ersten Börsenlisting positionieren möchte, hat nicht mehr viel Zeit, das zu tun.
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