Die Kryptowelt blickt gespannt nach Washington, wo Donald Trump neuerlich das Amt des US-Präsidenten übernommen hat. Im Gegensatz zu seiner ersten Präsidentschaft hat sich der Immobilienmogul allerdings vom Saulus zum Paulus gewandelt.
Kritisierte Trump einst Bitcoin und andere Kryptowährungen, so gilt er jetzt als einer der eifrigsten Unterstützer und besitzt selbst Bitcoin. Damit nicht genug, hat er kurz vor Beginn seiner Präsidentschaft mit $TRUMP und $MELANIA eigene Meme-Coins auf den Markt gebracht.
Die Krypto-Befürworter in der SEC sind da
Eine seiner wichtigsten Entscheidungen in diesem Zusammenhang ist zweifellos die Besetzung der amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Gary Gensler galt als heftigster Kritiker von Ripple und XRP und trat mit Amtsantritt von Trump zurück.
Sein Nachfolger Paul Atkins gilt als ausgesprochen aufgeschlossen, was Kryptowährungen betrifft. Gemeinsam mit den von den Republikanern bestellten SEC-Kommissaren soll er einen neuen Weg in der Behandlung von Kryptos in den USA einleiten.
Hemmschuh Gerichtsverfahren
Dem steht allerdings das seit Jahren andauernde Verfahren der SEC gegen Ripple entgegen. Das Unternehmen konnte zwar vor einiger Zeit vor Gericht einen Teilsieg erringen, doch die SEC hat kurz vor dem Amtsantritt von Donald Trump Berufung vor Gericht eingelegt.
Doch der Übergangsvorsitzende Mark Uyeda hat bereits öffentlich erklärt, den Krieg gegen Kryptowährungen beenden zu wollen. Das weist darauf hin, dass sich der jahrelange Kampf gegen Ripple und XRP dem Ende zuneigen könnte.
Kurspotenzial von 10 Dollar?
Davon gehen offenbar auch die Anleger aus, sie ließen den Kurs von XRP seit der Wahl von Trump förmlich explodieren. Auch wenn das Ende des Streits bereits in den Kursen eingepreist ist, so hat XRP noch immer viel Luft nach oben.
Der Kurs befindet sich noch immer deutlich unter dem Allzeithoch, das während einer völlig anderen rechtlichen Ausgangslage zustande gekommen ist. Ein Kursziel von 10 Dollar ist also durchaus realistisch, wenn man bedenkt, was Trump an Deregulierungsmaßnahmen angekündigt und geplant hat.
Best Wallet überzeugt mit Funktion und Token
Angesichts des zu erwartenden Booms rücken Krypto-Wallets damit verstärkt in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. In diesem Marktsegment hat zuletzt Best Wallet für großes Aufsehen gesorgt.
Das neue Projekt konnte binnen kürzester Zeit rund 8 Millionen Dollar im Presale einsammeln. Doch der Vorverkauf nähert sich bereits seinem Ende, Anleger können Best Wallet ($BEST) nur noch für kurze Zeit zum Vorzugspreis von 0,0237 Dollar kaufen. Dann ist davon auszugehen, dass der Preis massiv ansteigt und die Renditechancen schmälert.
Zusätzlichen Nutzen bietet der $BEST-Token, der eine Beteiligung an jener Wallet darstellt, die immer mehr Konsumenten von sich überzeugen kann. Gleichzeitig kann er Investoren massive Gewinne ermöglichen, wenn der Token nach dem Ende des Presales an den Kryptobörsen gelistet wird. Doch dabei zählt vorwiegend die Zeit. Nur wer zu einem frühen Zeitpunkt einsteigt und kauft, kann sich die vollen Renditechancen sichern.
Best Wallet ermöglicht seinen Anlegern, auf schnellem Wege Kryptowährungen in herkömmliche Währungen zu tauschen und das zu minimalen Kosten. Partnerschaften mit renommierten iGaming-Unternehmen bringen zudem exklusive Boni und Freispiele. Best Wallet ist daher nicht nur eine Kryptobörse oder ein Token, sondern ein eigenes Ökosystem, das zudem einen eigenen Debitkartenservice im Programm hat. Das eröffnet großes Potenzial.