
Der Krypto-Markt hat in den letzten Wochen massive Verluste erlitten. Viele Coins notieren auf Mehrmonatstiefs und das Vertrauen vieler Anleger ist erschüttert. Angesichts der von den USA ausgehenden geopolitischen Spannungen fragen sich nun viele: War das bereits der Tiefpunkt, oder steht uns der eigentliche Krypto-Crash erst noch bevor?
Krypto-Markt befindet sich wegen Strafzoll-Sorgen bereits auf Korrekturniveau
Die vergangene Woche hat sowohl die traditionelle Finanzwelt als auch den Krypto-Markt erschüttert. Nach der Ankündigung, dass die USA Strafzölle gegen 185 Nationen weltweit verhängen wollen, kam es an den Märkten zu einem regelrechten Kollaps und aus dem Krypto-Markt flossen innerhalb von 24 Stunden über 250 Milliarden $ an Marktkapitalisierung ab.
Das führte bei allen Top-Coins zu signifikanten Verlusten. Für BTC bedeutete es konkret einen Absturz auf ein Tiefststand von zwischenzeitlich nur noch 74.000 $. Bei der zweitgrößten Kryptowährung Ethereum waren die Verluste sogar noch deutlicher. Von dem Support bei 1.800 $ fiel ETH auf seinen tiefsten Stand seit 2023 zurück und erreichte ein Bottom von zwischenzeitlich nur noch 1.420 $.

Zuletzt gab es eine gewisse Entlastung im drohenden Zollkrieg, da Donald Trump dem Druck nachgegeben hat und die Strafzölle für alle Länder außer China erst mal 90 Tage aussetzen will, um Raum für Verhandlungen zu bieten.
Doch damit sind die Verluste der letzten Tage und Wochen noch längst nicht wieder aufgeholt und es handelt sich ja auch nur um eine Zollpause. Daher fragen sich viele Anleger jetzt berechtigterweise, ob wir das Schlimmste überstanden haben oder ob die größte Korrektur im Krypto-Markt noch bevorstehen könnte.
Noch sehen Analysten viel Raum für weitere Verluste
Analysten sehen es heute als so schwer wie fast nie, die zukünftige Entwicklung des Marktes zu antizipieren, da so viel von den bisher unberechenbaren Entscheidungen von Donald Trump abhängt. Sollte die Zollpause beispielsweise frühzeitig beendet werden und die Strafzölle wieder in Kraft treten, würde das am Markt sicherlich erneut einen massiven Abschwung bedeuten.
Das würde schließlich zu steigenden Preisen in allen betroffenen Ländern, angefangen mit den USA, führen, was wiederum die Inflation befeuern und zu einer Rezession führen könnte. Da die USA die größte und wichtigste Wirtschaftsnation der Welt sind, hätte eine Rezession in den USA dann möglicherweise eine Kettenreaktion zur Folge, von der auch die restliche westliche Welt und die globale Finanzwirtschaft betroffen wären.
🚨 BREAKING: BlackRock CEO Larry Fink warns “the economy is weakening” and says markets could drop another 20%, but sees a long-term buying opportunity amid recession fears. pic.twitter.com/75LT8hFAGK
— Cointelegraph (@Cointelegraph) April 11, 2025
Bei einem Finanzcrash könnte BTC dann zwar von einigen als interessantes Hedge-Asset gegen die Abwertung der eigenen Fiat-Währung betrachtet werden. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass BTC heute eher als Risiko-Asset gehandelt wird denn als Hedge gegen Inflation. Daher würden auch Bitcoin und Co. von einem solchen Marktcrash höchstwahrscheinlich mit in die Tiefe gerissen werden. Und dann könnten noch deutlich tiefere Preise zu erwarten sein, als wir sie in den letzten Wochen bereits erlebt haben.
Auf der anderen Seite muss man natürlich auch bedenken, dass bei den Verhandlungen Deals geschlossen werden könnten und sich die Situation in den kommenden Wochen weiter entspannen könnte. Falls das der Fall ist und ein Großteil der Strafzölle nicht wieder fortgesetzt wird, könnte das zu einer Erholung des Marktes beitragen.
Es wird auch davon abhängen, wie sich die US-amerikanische FED jetzt verhält und ob sie den Markt stärkt, indem sie den Leitzins senkt und wieder beginnt, Geld zu drucken, oder ob Jerome Powell stark bleibt und auf seinem Kurs beharrt, den Leitzins hoch zu lassen, um Inflationssorgen entgegenzuwirken.
BTCBULL könnte sich im Falle einer erneuten Krypto-Rallye für Anleger lohnen
Falls der Krypto-Markt in den kommenden Monaten erneut in eine bullische Phase eintritt, könnten besonders Projekte profitieren, die gezielt auf einen Kursanstieg von Bitcoin setzen. Eines dieser Projekte ist Bitcoin Bull. Im Mittelpunkt steht hier der eigene Token BTCBULL, der noch in der Frühphase seiner Entwicklung steckt.
Bitcoin Bull wurde als Bitcoin-Meme-Projekt konzipiert, bringt jedoch einige interessante Mechanismen mit, die ihn von typischen Meme-Coins abheben. Kernstück ist ein Airdrop-Modell, das Holder des Tokens mit Bitcoins belohnen soll, wenn der Bitcoin-Kurs bestimmte Meilensteine erreicht. Sobald BTC die Marken von 150.000 $, 200.000 $ oder 250.000 $ überschreitet, erhalten alle BTCBULL-Holder entsprechende BTC-Airdrops. Anleger, die früh einsteigen, könnten also doppelt profitieren: durch direkte Ausschüttungen in Bitcoin sowie durch einen möglichen Kursanstieg von BTCBULL selbst.

Um einen potenziellen Kursanstieg zu begünstigen, kommt ein Token-Burn-Mechanismus zum Einsatz. Wenn Bitcoin ein neues Preisniveau, wie 125.000 $, 150.000 $ oder 175.000 $, erreicht, wird ein Teil der im Umlauf befindlichen BTCBULL-Token dauerhaft verbrannt. Der deflationäre Ansatz soll das Angebot verknappen und so langfristig zur Wertsteigerung des Tokens beitragen. Zudem können die im Presale erworbenen BTCBULL-Coins direkt im Anschluss gestaked werden und es locken jährliche Renditen von bis zu über 90 %.
Ein zusätzlicher Anreiz für frühe Supporter besteht in der aktuellen Presale-Phase: Der Token ist noch nicht an Börsen gelistet und kann ausschließlich über die offizielle Website zu einem rabattierten Festpreis von 0,002455 $ erworben werden. Bereits mehr als 4,5 Millionen $ wurden hier in den letzten Wochen in BTCBULL investiert.
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