
Donald Trump hatte am Sonntag mit seiner Ankündigung einer möglichen Bitcoin- und Krypto-Reserve für ordentlich Wirbel gesorgt. Der Markt reagierte umgehend mit einem kurzen Kursfeuerwerk. Jetzt rückt der erste Krypto-Gipfel des Weißen Hauses immer näher, der am Freitag stattfinden soll. Laut KI- und Krypto-Zar David Sacks werden dort weitere Einzelheiten präsentiert.
In einem Interview mit The Pavlovic Today bekräftigte US-Handelsminister Howard Lutnick, dass Trump sein Wahlversprechen zu BTC umsetzen möchte. Lutnick rechnet damit, dass bereits in wenigen Tagen ein konkreter Plan vorgestellt wird. Dieser könnte die Schaffung eines strategischen Bitcoin-Bestands umfassen. So steht die Idee im Raum, die rund 200.000 Bitcoin, die schon unter Kontrolle der Regierung gewesen waren, künftig nicht mehr zu veräußern und eventuell sogar zu erweitern. Ob weitere BTC-Käufe anstehen, bleibt unklar.
“ Eine strategische Bitcoin-Reserve ist etwas, an dem der Präsident interessiert ist. Er hat während des Wahlkampfes darüber gesprochen und ich denke, Sie werden am Freitag sehen, dass dies umgesetzt wird.”
Howard Lutnick gegenüber The Pavlovic Today , Quelle: https://thepavlovictoday.com/howard-lutnick-reveals-trump-to-unveil-bitcoin-reserve-strategy-at-white-house-crypto-summit/
Umfangreiche Krypto Assets
Trump hatte schon zuvor in Aussicht gestellt, dass womöglich auch ETH, SOL, ADA und XRP zur Reserve gehören. Innerhalb der Krypto-Szene stößt dies aber auf Skepsis. Lutnick erklärte, dass Bitcoin wohl einen Sonderstatus erhält, während Altcoins “anders behandelt” werden. Ob sich dieser Plan am Freitag konkretisiert oder verworfen wird, soll sich beim Krypto-Gipfel zeigen.
Die Entwicklungen passen zu den gelockerten Regeln der Behörden, die den Umgang mit digitalen Assets erleichtern. Bitcoin-Bulle Michael Saylor war jüngst mit der SEC im Gespräch und tritt für eine umfassende BTC-Reserve ein. Der Wettmarkt Polymarket sieht die Chancen bei etwa 70 Prozent, dass noch 2025 eine strategische Bitcoin-Reserve in den USA Wirklichkeit wird. Indes hat Bitcoin schon wieder die Marke von 90.000 US-Dollar übertroffen. Viele beobachten gespannt, ob andere Länder diesem Beispiel folgen, sollte die Trump-Administration offiziell als BTC-Holder in Erscheinung treten. Ein starker Impuls für den Kryptomarkt wäre denkbar, doch noch sind viele Details offen.
Trump, Altcoins und der Countdown zum Freitag
Bis Freitag bleibt Raum für Spekulationen. Manche hoffen auf eine bahnbrechende Ankündigung, andere halten es für möglich, dass der Plan nur vage umrissen wird. Die Tatsache, dass die US-Regierung schon erhebliche Krypto-Bestände besitzt, kurbelt jedenfalls die Diskussion weiter an. Ein Signal aus Washington könnte die Branche auf Jahre prägen. Wer auf steigende Kurse setzt, hofft, dass eine derart prominente BTC-Reserve frische Investoren lockt. Ob es wirklich so kommt, wird sich zeigen. Parallel zu den möglichen BTC-Ambitionen der USA taucht ein anderer Bulle auf: der BTC Bull Token. Dieses Projekt knüpft seine Mechanik eng an den Bitcoin-Kurs und sorgt deshalb für Interesse bei der Community.
BTC Bull Token als Bullen-Alternative?
Während Dogecoin einst als reiner Shiba-Inu-Gag startete und zahlreiche Nachahmer fand, setzen die Entwickler von BTC Bull auf ein uraltes Symbol für Stärke und Aufschwung. Der Bulle steht sinnbildlich für den Aufwärtstrend und soll jetzt auch dem Meme-Sektor neuen Schwung verleihen.
BTC Bull plant Bitcoin-Airdrops für alle Token-Halter, sobald BTC bestimmte Marken erreicht. Starten soll das Ganze bei 150.000 US-Dollar, danach geht es in 50.000er-Schritten weiter. Zudem wird bei weiteren Kursniveaus ein Teil des Token-Angebots verbrannt, um die Umlaufmenge zu reduzieren. Dieser doppelte Effekt – Anbindung an den BTC-Kurs und Verknappung durch Burnings – weckt Interesse bei frühen Unterstützern.
Der Presale hat bereits mehrere Millionen US-Dollar eingesammelt und könnte von einem anziehenden BTC-Trend profitieren. Manche Analysten spekulieren, dass sich diese Mischung aus Meme-Potenzial und realer BTC-Verknüpfung schnell viral verbreiten könnte. Ob ein Bullen-Token den Hunde-Memes tatsächlich die Show stiehlt, bleibt abzuwarten. Doch der Aufwind ist spürbar, während die gesamte Kryptobranche auf den Freitag wartet – und auf das, was Donald Trump dann letztlich offiziell verkündet.
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