
Donald Trump heizt die Zinsspekulation erneut an. Auf Truth Social beschimpfte er Fed‑Chef Jerome Powell als „Mr. Zu Spät“ und „großen Loser“, weil die Zentralbank trotz frischer Strafzölle keinen Zinsschritt wagt. Ökonomen fürchten eine gefährliche Mischung aus schwächerem Wachstum und steigenden Preisen, falls Unternehmen höhere Importkosten weiterreichen. Während Trump fast keine Inflation sieht, verweisen Daten auf anhaltenden Preisauftrieb. Die Aussicht, dass ein Präsident den Notenbankchef am liebsten loswürde, verunsicherte Anleger: Der Dow Jones rutschte um 2,48 Prozent auf 38.170,41 Punkte, S & P 500 und Nasdaq 100 verloren ähnlich stark.
Tech‑Schwergewichte unter Beschuss
Vor allem Tech‑Titel bekamen die Panik zu spüren. Tesla büßte 5,8 Prozent ein. Der Elektroautobauer wird heute Abend Zahlen vorlegen, nach einem Auslieferungsrückgang von 13 Prozent im ersten Quartal. Wedbush‑Analyst Dan Ives sprach vom „Alarmstufe‑Rot‑Moment“ und fordert, Elon Musk müsse seine Regierungsarbeit beenden und den Blick wieder auf Tesla richten. Nvidia fiel weitere 4,5 Prozent. Das US‑Handelsministerium verbot zuletzt sogar die abgespeckten H20‑KI‑Chips für China. Damit wackelt ein wichtiger Absatzkanal, während Konkurrenten an eigenen Beschleunigern tüfteln. Die fragile Stimmung zeigte sich auch beim Volatilitätsindex VIX, der ein Drei‑Monats‑Hoch markierte.
Ganz anders die Lage bei Bitcoin. Der Kurs sprang bis auf 88.600 US‑Dollar, während Aktien sich nicht aus ihrem Abwärtstrend befreien können. Der Aufwärtstrend bei Bitcoin seit Anfang April bleibt intakt. Die Zone um 86.250 US‑Dollar hatte bereits in der Vergangenheit als Schlüsselmarke für größere Bewegungen gedient hatte.
Nach “Durchhänger” klar im Aufwärtstrend, Quelle: www.tradingview.com
Solange diese Linie hält, behalten Bullen die Oberhand. Eine bärische Divergenz im RSI verliert an Gewicht, sobald der Indikator die Diagonale bei etwa siebzig überwindet. Charttechniker nennen die Bereiche 91.000 bis 92.000 US‑Dollar als nächste Widerstände. Sollte ein rascher Pullback den RSI abkühlen, könnte frische Kaufkraft den nächsten Schub liefern. Die Bitcoin‑Dominanz klettert weiter, was Altcoins zusätzlich Druck macht.
Politisches Risiko bleibt hoch
Anleger müssen mit weiteren Schockwellen rechnen. Trumps Berater Kevin Hassett prüft, ob der Präsident Powell vorzeitig absetzen kann – deutliche Worte, auch wenn das Oberste Gericht dies schonin den Dreißigern praktisch ausgeschlossen hatte. Jeder neue Tweet könnte deshalb Bewegung in Zinsen, Dollar und Risikoassets bringen. Gleichzeitig lauert das Rezessionsgespenst: Eine verlangsamte US‑Wirtschaft in Kombination mit Import‑Inflation wäre Gift für Unternehmensgewinne. Viele Fonds parken Gelder bereits in kurzlaufenden Treasuries, während Händler Absicherungen via Optionen hochfahren. Das Kapital sucht Zuflucht – und findet sie derzeit bevorzugt in Bitcoin und Krypto.
Die Verunsicherung an traditionellen Märkten lenkt Aufmerksamkeit auf Projekte, die Effizienz versprechen und mit Krypto gekoppelt sind. Genau hier knüpft SUBBD an, ein KI‑gestütztes Creator‑Ökosystem, das versteckte Gebühren aushebelt. Traditionelle Plattformen behalten zwanzig Prozent vom Umsatz und zwingen Künstler oft zu zusätzlichen Manager‑Verträgen, die weitere zehn bis achtzig Prozent verschlingen. SUBBD bleibt bei zwanzig Prozent, ersetzt Agenturen aber durch eigene KI‑Assistenten und eine kostenlose Creator‑Academy. In Summe winkt laut Projekt eine Ersparnis von bis zu einer Milliarde US‑Dollar pro Jahr für Content‑Creators.
SUBBD‑Presale greift aktuellen Trend auf
Aktuell kostet ein SUBBD‑Token 0,055225US‑Dollar, knapp 220.000 US‑Dollar sind bereits für die Projektfinanzierung und den Launch des nativen Token eingesammelt. Der Vorverkauf belohnt Early‑Birds mit einer festen zwanzig Prozent Staking‑Rendite pro Jahr, XP‑Rewards und Beta‑Zugängen zu neuen Tools wie dem SUBBD AI Personal Assistant.
Konkurrent (mit Agentur) | SUBBD (mit KI‑Tools) | |
Bruttoeinnahmen | 10.000 US‑Dollar | 10.000 US‑Dollar |
Plattformgebühr (20 Prozent) | –2.000 US‑Dollar | –2.000 US‑Dollar |
Agenturgebühr (40 bis 50 Prozent) | –3.200 bis –4.000 US‑Dollar | 0 US‑Dollar |
Nettoeinnahmen | 4.000 bis 4.800 US‑Dollar | 8.000 US‑Dollar |
Vergleich von typischen Agenturen mit SUBBD
Wer jetzt einsteigt, sichert sich den günstigsten Kurs, bevor die nächste Preisstufe greift. In einem Umfeld, in dem selbst Giganten wie Tesla und Nvidia Gegenwind spüren, zielt SUBBD auf Effizienzsteigerung und Kostenkontrolle – zwei Themen, die nach Trumps jüngster Attacke auf Powell deutlicher denn je auf dem Radar liegen. Eine Kombination aus KI, Blockchain und einem rasch wachsenden Creator‑Markt liefert damit einen spannenden Kontrast zum wackeligen Aktienparkett.
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