
Bitcoin hat sich gestern von etwa 81.300 US-Dollar auf rund 85.400 US-Dollar nach oben geschraubt – Ein Anstieg um rund fünf Prozent. Einige interpretierten das als Startschuss für eine mögliche Rally Richtung 120.000 oder gar 210.000 US-Dollar. In vielen Chats machten sich rasch euphorische Stimmen breit. Nach nur kurzer Zeit setzte dann wieder erste Skepsis ein. Auf Stundenbasis zeigte sich eine bärische Divergenz, weil der Kurs leicht höher notierte, während der RSI sachte abtauchte.
Die Stimmung gestern um. Plötzlich wirkte das Umfeld doch zu fragil, um den Anstieg zügig fortzusetzen. Viele hatten noch frische Long-Positionen eröffnet, weil sie auf einen schnellen Durchmarsch nach oben setzten. Sobald der Kurs kleine Rückläufe andeutete, nahmen aber einige Trader erste Gewinne mit. Orderbücher zeigten eine wachsende Zahl an Market Orders, während gleichzeitig Liquiditätszonen bis in Bereiche um 82.600 US-Dollar reichten.
Ein Teil der Marktteilnehmer geht davon aus, dass Bitcoin noch einmal gegen 82.000 bis 80.000 US-Dollar laufen könnte. Dort könnten große Stopps sitzen, die zur erneuten Verkaufswelle führen. Andere sehen genau in dieser möglichen Korrektur eine zweite Chance, um sich rechtzeitig zu positionieren. Denn sobald genug Longs panisch ausgestoppt werden, dreht der Markt häufig wieder nach oben.
Einfluss klassischer Daten
Die Unsicherheit speist sich auch aus aufkommenden Wirtschaftsmeldungen. Steigende Zölle oder schwankende Beschäftigungszahlen beeinflussen die generelle Risikobereitschaft der Anleger. Traditionsmärkte reagieren sensibel auf solche Indikatoren. Die Krypto-Welt bleibt zwar eigenständig, doch größere Trends können sich übertragen. Viele befürchten, dass schlechte Nachrichten für zusätzlichen Gegenwind sorgen.
Allerdings halten einige Analysten an ihrer übergeordnet positiven Sicht fest. Ein zeitweiser Rücksetzer in Richtung 78.000 bis 80.000 US-Dollar würde den langfristigen Trend nicht zwingend kippen. Vor allem, wenn das Sentiment zu stark ins Negative driftet, ergeben sich oft Konterbewegungen. In dieser Phase werden schwächere Hände aus dem Markt gedrängt, während geduldigere Trader später günstiger einsteigen.
Ethereum pendelt derweil bei wichtigen Marken rund um 1.870 US-Dollar. Ein abrupter Fall unter diese Grenze könnte den Kurs zeitweise in Richtung 1.837 oder 1.800 US-Dollar führen. Wer etwas mehr Zeit mitbringt, rechnet dennoch mit erneuten Anläufen bis mindestens 2.250 US-Dollar. Manche spekulieren sogar auf höhere Ziele oberhalb von 2.700 US-Dollar, sobald ein markanter Schub gelingt.
Ethereum erst vor wenigen Tagen unter die 2.000 US-Dollar gefallen, Quelle: https://coinmarketcap.com/currencies/ethereum/
Nervosität bei Bitcoin und Ethereum
Zusammengefasst zeigte sich gestern noch eine eher bärische Grundhaltung im Markt. Dann stiegen die Kurse, was die meisten überraschend bullisch stimmte. Jetzt kippt das Bild erneut. Viele fühlen sich von diesem ständigen Wechsel verunsichert. Kurzfristig bleibt es daher möglich, dass Bitcoin und Ethereum die Tiefs des Wochenendes erneut ansteuern oder sogar minimal unterbieten. Häufig nutzt der Markt solche Bewegungen, um voreilig gesetzte Long-Orders auszuhebeln. Kurz danach schnellt der Kurs oft wieder hoch.
Solche Auf und Abs gehören seit Jahren zum Spiel. Wer die Nerven bewahrt, wartet auf klare Signale bei wichtigen Unterstützungen. Einige Charttechniker beobachten die Region um 82.000 bis 80.000 US-Dollar im Bitcoin-Kurs besonders genau. Dort könnten spürbare Käufe erfolgen, die einen kräftigen Schub nach oben auslösen.
Abseits von Bitcoin und Ethereum lockt BTC Bull ($BTCBULL) mit einem besonderen Konzept. Der Meme Coin koppelt sich teils an die Entwicklung von Bitcoin. Beim Erreichen von 125.000 US-Dollar bei Bitcoin plant $BTCBULL einen Token-Burn, was sein eigenes Angebot verknappen soll. Springt der Bitcoin-Kurs auf 150.000 US-Dollar, bekommen alle BTCBULL-Halter sogar einen Bitcoin-Airdrop in Form von Satoshis.
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