
Nach einem starken Kursanstieg über das Wochenende erreichte Bitcoin ein neues Allzeithoch beim wöchentlichen Kerzenschluss. Kurzzeitig ging es sogar bis auf rund 17.000 US-Dollar – ein Niveau, das schon sehr nahe am bisherigen Allzeithoch lag. Doch was euphorisch begann, endete mit einer abrupten Korrektur. Innerhalb weniger Stunden kam es zu Liquidationen im Wert von über 650 Millionen US-Dollar. Long- und Short-Positionen wurden gleichermaßen vernichtet, was viele Trader auf dem falschen Fuß erwischte.
Schnelle Korrektur am Wochenede, doch CME Gap könnte helfen, Quelle: Crypto Rover auf https://www.youtube.com/
Die Ursache dafür liegt im Test eines seit langem beobachteten Widerstandsbereichs. Insbesondere das Level rund um 106.000 bis 110.000 US-Dollar hat sich erneut als starke Verkaufszone entpuppt. Ein erster Anlauf scheiterte, was angesichts der hohen Konzentration an Verkaufsorders in diesem Bereich wenig überrascht. Dennoch bleibt der Aufwärtstrend aus technischer Sicht intakt – solange die untere Unterstützungslinie der aktuellen Konsolidierungsformation gehalten wird.
Auf Wochenbasis ergibt sich ein vielversprechendes Bild: Der Ausbruch über das vorherige Hoch wurde mit dem höchsten wöchentlichen Schlusskurs der Bitcoin-Geschichte bestätigt. Damit rückt eine bullische Fortsetzung in greifbare Nähe. Viele Analysten vergleichen die aktuelle Kursentwicklung mit Mustern aus dem Jahr 2024, wo ähnliche Strukturen ebenfalls zu massiven Rallys führten.
Ein realistisches Ziel für die aktuelle Bewegung liegt laut Charttechnik zwischen 130.000 und 140.000 US-Dollar. In diesem Bereich dürfte der Markt erneut auf starke Widerstände treffen. Sollte Bitcoin dort eine negative Divergenz im RSI ausbilden, wäre ein Rücksetzer wahrscheinlich – und für viele ein geeigneter Zeitpunkt, Short-Positionen einzugehen oder in Altcoins umzuschichten.
Ethereum bleibt Zweiter
Ethereum zeigt sich im Vergleich derzeit schwächer. Trotz bullischer technischer Signale, wie dem Golden Cross oder einem MACD-Crossover auf Wochenbasis, bleibt die zweitgrößte Kryptowährung hinter Bitcoin zurück. Dennoch rechnen viele mit einer verzögerten Outperformance von Ethereum, sobald Bitcoin seine nächste Bewegung nach oben vollzieht.
Auch makroökonomische Faktoren spielen Bitcoin in die Karten. Die US-Börsen steigen wieder, was traditionell für risikobehaftete Anlagen wie Kryptowährungen positiv ist. Entsprechend könnten neue Allzeithochs im Kryptosektor bald Realität werden – vorausgesetzt, die aktuelle Konsolidierung bleibt stabil.
Während Bitcoin aktuell auf hohem Niveau konsolidiert, setzen viele Anleger auf ein Projekt, welches überproportional vom nächsten Kursschub profitieren könnten. Besonders gefragt ist daher der BTC Bull Token, ein Memecoin mit direkter Verbindung zur Bitcoin-Performance.
Mit Meilensteinen zum Erfolg
Das Konzept: Bei vordefinierten Bitcoin-Marken – etwa 125.000, 150.000 oder 200.000 US-Dollar – werden beim BTC Bull Token automatisch Events wie Token-Burns oder echte Bitcoin-Airdrops ausgelöst. Dadurch entsteht ein doppelter Hebel: Steigt Bitcoin, profitiert nicht nur das eigene Portfolio, sondern auch der Wert des $BTCBULL-Tokens steigt durch künstliche Verknappung oder Belohnungen.
So sieht der Plan konkret aus:
- BTC 100.000 – Launch des $BTCBULL-Tokens
- BTC 125.000 – Token-Burn
- BTC 150.000 – Bitcoin-Airdrop
- BTC 175.000 – Token-Burn
- BTC 200.000 – Bitcoin-Airdrop
- BTC 225.000 – Token-Burn
- BTC 250.000 – Großer Bitcoin-Airdrop an alle Halter
Aktuell läuft der Vorverkauf des BTC Bull Tokens, der bereits fast 6 Millionen US-Dollar eingesammelt hat. Mit jeder neuen Vorverkaufsphase steigt der Preis, was frühen Investoren einen direkten Buchgewinn einbringt. einige Analysten sehen hier Kurspotenzial auf das 10- bis 15-fache des Einstiegswerts – sofern Bitcoin seinen Aufwärtstrend fortsetzt.
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