
Bitcoin ist nach einem harten Rückschlag wieder auf dem Weg nach oben. Ein Auslöser könnte sein, dass Trump überlegt, Zölle für Kanada und Mexiko zurückzunehmen. Die Handelsspannungen mit China kochen aber weiter. Dort hatte man schon angedeutet, notfalls mit einem ausgewachsenen Wirtschaftskonflikt zu reagieren. Daneben sorgt das Thema „Strategische Bitcoin-Reserve“ für Gesprächsstoff. Angeblich soll es in Texas bald eine Abstimmung über die Einlagerung von Bitcoin durch den Staat geben.
Das könnte die Kryptobranche beleben, obwohl zwischenzeitlich ein Rücksetzer kam. Manche hatten gehofft, dass sich die USA schneller auf Bitcoin als Wertspeicher einigt. Doch es gab erst gestern heftige Volatilität, weil mögliche Handelskonflikte und Diskussionen um neue Zölle den Markt in Unruhe versetzt hatten. Kurz darauf hatten aber mehrere Insider berichtet, dass Trump bereit sei, doch wieder Kompromisse für Kanada und Mexiko zu erwägen. Das könnte Bitcoin und den Aktienmarkt stützen.
Parallel zeigt sich in der Ukraine-Krise ein Hoffnungsschimmer. Selenskyj hatte vor einiger Zeit angekündigt, eine Einigung anzustreben, wenn Trump die Führung übernimmt. Sollte tatsächlich Frieden kommen, gäbe das dem Kryptomarkt zusätzlichen Rückenwind. Gleichzeitig bleibt die Lage angespannt. China hatte sich gerüstet, um in den Handelsstreit mit den USA einzusteigen, was Unsicherheit für Aktien und Bitcoin bedeuten kann.
ETFs in Bewegung
Auf ETF-Seite ist ebenfalls Bewegung zu sehen. Die Bitcoin-ETFs erlebten zuletzt Abflüsse in dreistelliger Millionenhöhe, während Ethereum-ETFs wieder leichte Zuflüsse sehen.
Ethereum konnte die Abflusswelle stoppen, Quelle: https://farside.co.uk/eth/
Einige Marktbeobachter mutmaßen, dass Institutionen vorsichtig bleiben. Trotzdem scheint Ethereum für professionelle Anleger interessanter zu werden, nachdem es mehrere Handelstage lang nur Verkäufe gegeben hatte. Der Blick auf Bitcoin zeigt, dass sich der Kurs trotzdem stabilisiert hat und kurz davor steht, erneut wichtige Marken anzupeilen. Manche Analysten glauben, dass schon kleine positive Impulse schnell Käufe auslösen könnten.
Wichtige Woche für Krypto
Ein Highlight naht am Freitag: Die erste große Krypto-Konferenz im Weißen Haus. Dort sollen Größen wie Michael Saylor und Brian Armstrong auftauchen. Erwartet wird, dass die Regierung Ideen für die „Strategische Bitcoin- und Krypto-Reserve“ vorstellt. Hinter den Kulissen wird spekuliert, ob Trump eine deutliche Erleichterung bei der Kapitalertragssteuer für kryptobasierte Investments ankündigen könnte. Es kursieren Gerüchte über null Prozent Steuer für Kryptowährungen, die über ein Jahr gehalten werden. Diese Pläne gab es zwar schon länger, doch jetzt nehmen sie offenbar konkretere Formen an. Solche Schritte könnten echte Kaufwellen auslösen, vor allem bei US-Kryptos.
News bestimmen Markt
Die technische Analyse tritt momentan in den Hintergrund, weil News die Stimmung dominieren. Chartmuster zeigen immerhin höhere Tiefs, was für eine leichte Erholung spricht. Liquidität liegt laut Heatmaps weiter etwas oberhalb von 100.000 US-Dollar für Bitcoin.
Bitocin LiquitationHeatmap, Quelle: https://www.coinglass.com/pro/futures/LiquidationHeatMap
Wer an eine starke Erholung glaubt, achtet jetzt verstärkt auf das, was am Freitag veröffentlicht wird. Viele Investoren gehen davon aus, dass staatliche Bitcoin-Käufe den Kurs mit neuen Impulsen versorgen werden. Allerdings sind weitere Turbulenzen nicht ausgeschlossen, wenn sich die Zoll- und Handelsdebatten erneut zuspitzen. China, USA und mögliche Änderungen bei Steuern oder ETFs können jederzeit wieder für starke Schwankungen sorgen.
Einige Trader nutzen in solchen Marktphasen automatisierte Grid-Bots, die rund um enge Kurskorridore kaufen und verkaufen. Das liefert oft kleine, aber regelmäßige Gewinne bei seitwärts laufenden Kursen. Wer dagegen auf den nächsten großen Kurssprung wartet, schaut gespannt auf den Freitagstermin. Falls Trump oder andere prominente Akteure konkrete Zahlen nennen, könnte das die nächste Rally einleiten. Das Chaos der vergangenen Tage hatte manche Marktteilnehmer abgeschreckt, doch andere halten an ihren Positionen fest und sind überzeugt, dass sich Bitcoin zügig erholen kann. Um sein Portfolio zu diversifizieren könnte auch Index Produkte eine gute Wahl sein. Ein junges Kryptoprjekt versucht hier gerade Fuß zu fassen und unterschiedliche Memecoin Indizes anzubieten. Auch der native Meme Index Token ($MEMEX) könnte interessant werden: Der Vorverkauf läuft vielversprechend.
Meme Index Presale läuft nur noch wenige Tage
Der Meme Index ($MEMEX) geht in den Endspurt: In nur zwei Monaten kamen über 3,9 Millionen US-Dollar zusammen, und am 31. März endet die Vorverkaufsphase. Dies ist die letzte Gelegenheit, sich den Token zum Vorverkaufspreis von 0,0166883 US-Dollar zu sichern.
Meme Index bietet vier verschiedene Meme-Coin-Indizes, gestaffelt nach Marktkapitalisierung. Dadurch können Anleger ihr Risiko individuell wählen, anstatt alles in eine einzige Meme-Coin zu stecken. Nach dem Presale schaltet sich die echte Token-Utility frei, denn wer in die Indizes investieren will, benötigt $MEMEX. Zudem dient $MEMEX als Governance-Token, mit dem die Community über Zusammensetzungen der Indizes abstimmen und sogar neue Index-Vorschläge einbringen kann. Damit wird auch die native Währung für Investoren interessant, ein Anstieg des Preises nach dem Start kann bei solchen Token gleich mehrere hundert Prozent betragen.
Nach dem Launch könnte die Nachfrage erheblich steigen, da das Projekt den Kauf und Handel auf großen zentralen und dezentralen Börsen plant. Bis dahin besteht für Investoren die Chance, mit dem Presale-Preis einzusteigen und die 581 Prozent Staking-Belohnung zu nutzen.
Das Projekt wurde von Coinsult und SolidProof geprüft und soll eine sichere Alternative für alle sein, die auf das Potenzial des Meme-Sektors hoffen, dabei aber lieber ein diversifiziertes Portfolio haben. Wer nicht mehr lange warten will, kann direkt auf der Meme Index-Website mit USDT, ETH, BNB oder Bankkarte kaufen.
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