
Bitcoin bewegt sich aktuell in einem Bereich, der für Short-Positionen äußerst riskant werden könnte. Der Kurs notiert derzeit bei rund 104.800 US-Dollar – und nähert sich damit einer Zone, in der laut Coinglass-Daten bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar an Short-Positionen liquidiert werden könnten. Der entscheidende Triggerpunkt: 115.000 US-Dollar. Kommt es zu einem Durchbruch, droht ein massiver Short-Squeeze.
Auf mehreren großen Börsen wie Binance, OKX und Bybit sind überhebelte Short-Positionen im Bereich zwischen 103.000 und 115.000 US-Dollar konzentriert. Die Daten zeigen eine steigende kumulierte Liquidationslinie für Shorts – ein Hinweis darauf, dass viele Händler bereits nahe an ihren Stop-Levels sind.
Während Long-Positionen bereits in früheren Rücksetzern größtenteils eliminiert wurden, hat sich bei den Shorts nun ein gefährlicher Druck aufgebaut. Sollte Bitcoin über 110.000 US-Dollar steigen, könnte eine Kettenreaktion starten – Liquidationen treiben den Kurs weiter hoch, was wiederum weitere Shorts aus dem Markt drängt.
Volatilität könnte explodieren
Die aktuelle Marktstruktur mit relativ geringer Liquidität oberhalb der 110.000er-Marke birgt enormes Potenzial für explosive Bewegungen. Wenn sich der Kurs in diesen Bereich vorarbeitet, könnten erste Liquidationen das Signal für eine rasche Preisbeschleunigung liefern. Analysten sprechen davon, dass solche Short-Squeezes oft als Sprungbrett für neue Höchststände dienen.
Besonders Binance nimmt hier eine wichtige Rolle ein. Dort liegen die größten Cluster an offenen Short-Positionen. Sobald diese zu kippen beginnen, kann der Kurs schnell in Richtung – oder sogar über – die 115.000 US-Dollar katapultiert werden. Der Markt könnte dann in eine Phase übergehen, in der Zwangskäufe die Preisbewegung dominieren.
Seit dem Durchbruch über 100.000 US-Dollar am 8. Mai zeigt sich der gesamte Kryptomarkt bullish. Neben Bitcoin konnten auch Ethereum und Solana kräftig zulegen.
Solana und Solana Coins mit viel Aufwind, Quelle: Coinmarketcap
Während Bitcoin sich zunehmend als sicherer Hafen in geopolitischen Spannungen positioniert, schichten viele Anleger Kapital in Altcoins um – auf der Suche nach höheren Chancen. Genau zum passenden Zeitpunkt taucht nun ein Projekt auf, das als möglicher Gamechanger für Solana gilt: Solaxy mit seinem nativen Token $SOLX.
Kommt der Turbo für Solana? Solaxy hebt ab
Die Idee ist simpel: Solaxy fungiert als zusätzlicher Motor neben dem Solana-Mainnet, übernimmt bei hoher Auslastung die Abwicklung von Transaktionen und sorgt so für stabile Performance. Die Technik läuft dabei in Parallelprozessen, wodurch Gebühren niedrig und Transaktionszeiten kurz bleiben – auch wenn auf der Hauptkette viel los ist.
Während sich Bitcoin gerade Richtung 115.000 US-Dollar bewegt und damit möglicherweise eine neue Marktphase einläutet, zeigen sich auch Altcoins in Bewegung. Solana ist allein in der letzten Woche um 21 Prozent gestiegen und liegt nun bei etwa 176 US-Dollar. Sollte der erwartete Short-Squeeze bei Bitcoin tatsächlich stattfinden, könnte der Kapitalzufluss in Altcoins noch weiter steigen – und Projekte wie Solaxy direkt mitziehen.
Solaxy hat im laufenden ICO bereits 34,7 Millionen US-Dollar eingesammelt und kann im aktuellen Umfeld weiter stark profitieren. Als erstes Layer-2-Projekt auf Solana soll Solaxy genau die Schwächen beheben, die das Netzwerk zuletzt gebremst hatten: Überlastung, Ausfälle und schlechte Nutzererfahrung. Dafür wird eine neue Blockchain erstellt, die ersten Testnetzwerk Programmierungen sind schon Live.
Der aktuelle Preis von 0,001722 US-Dollar pro SOLX-Token gilt nur noch für kurze Zeit. Wer dabei sein will, bevor Solaxy live geht, könnte jetzt noch von günstigeren Einstiegspreisen profitieren. Denn wenn der Mainnet-Launch erfolgt, dürften sich die Karten für das Solana-Ökosystem neu mischen.
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