
Der Kryptomarkt ist aktuell stark angeschlagen. Bitcoin fiel unter 80.000 US-Dollar und zog etliche Altcoins wie Ethereum, Solana oder XRP mit nach unten. Viele Trader reagierten nervös und zogen Kapital aus riskanteren Assets ab. Grund dafür sind Spannungen rund um neue Zölle aus der Trump-Ära und eine allgemein unsichere wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Manche hatten auf positive Impulse durch den jüngsten Krypto-Gipfel gehofft, doch der brachte kaum frische Kauflaune.
Cathie Wood von Ark Invest hatte trotzdem keine Zweifel geäußert. Ihr zufolge befindet sich die US-Wirtschaft lediglich in der letzten Phase einer sogenannten „rollenden Rezession“. Sie rechnet damit, dass die Federal Reserve unter Jerome Powell und die Trump-Administration künftig mehr Spielraum bei der Geldpolitik haben. Sobald erste Lockerungen greifen, könnte laut Wood ein „deflationärer Boom“ einsetzen. Dieser Ausblick lockt auch institutionelle Investoren, die sich trotz Kurseinbruch weiter für Krypto interessieren.
Michael Saylor wirft ebenfalls einen Blick nach vorn: Bitcoins Marktkapitalisierung könne sich von derzeitigen Rücksetzern erholen und langfristig auf 20 Billionen US-Dollar anwachsen. Coinbase-Gründer Brian Armstrong sah in Trumps Dekret zur strategischen Bitcoin-Reserve sogar einen historischen Meilenstein. Matt Hougan von Bitwise hatte es als „Game-Changer“ bezeichnet. Trotz kurzfristiger Korrektur bleibt also Optimismus. Nvidia spürt gleichzeitig Gegenwind im Tech-Sektor. Anhaltende Lieferschwierigkeiten und zurückhaltende Abnehmer lassen die Aktie wackeln – auch das drückt auf den Gesamtmarkt.
Trump-Faktor und mögliche Marktchancen
Die Trump-Regierung hatte bereits früher Strafzölle eingeführt und damit Unsicherheit für US-Unternehmen geschaffen. Inzwischen fühlt sich die Wirtschaft erneut von der Handelspolitik belastet. Doch falls sich politische Entscheidungen ändern oder zusätzliche Stimulierungsmaßnahmen in Betracht gezogen werden, könnte sich das Bild drehen. Crypto-Fans und Tech-Aktien-Befürworter erinnern daran, dass ähnliche Phasen in der Vergangenheit häufig neue Einstiegschancen geboten hatten.
Die Stimmung bleibt insgesamt zweigeteilt. Panikverkäufe treffen auf große Akteure, die langfristige Visionen verfolgen. Sollten Konjunkturdaten in den nächsten Monaten schwächer ausfallen, könnten Zinssenkungen mehr Kapital in den Markt lenken. Die von Cathie Wood beschriebene deflationäre Phase würde dann mehr Schwung reinbringen. Ob es wirklich so kommt, bleibt vorerst abzuwarten. Im Moment sieht es so aus, als würde 2025 ein entscheidendes Jahr für Bitcoin und Co.
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MIND of Pepe soll die sich bietenden Chancen aus sämtlichen Marktlagen herausfiltern. Mit einem dualen KI-Modell und Echtzeit-Daten wird analysiert, wo sich die vielversprechendsten Token verbergen. Wallet-Tools und automatisierte Updates sollen dabei helfen, jederzeit über neue Trends informiert zu bleiben.
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