Der Kryptomarkt hat den heftigsten Absturz seit Jahren erlebt, wenn nicht überhaupt den größten aller Zeiten. Innerhalb von 24 Stunden wurden über 2,25 Milliarden US-Dollar an Positionen liquidiert, während die Gesamtmarktkapitalisierung um 12 Prozent auf 3,04 Billionen US-Dollar einbrach. Der Grund: US-Präsident Donald Trump hat eine neue Handelskriegsoffensive gestartet und drastische Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China verhängt. Die Reaktion auf den Märkten war ein massiver Abverkauf von Risikoanlagen – Krypto eingeschlossen.
Ein Markt in Panik: Liquidationen und Kursverluste
Die Verkaufswelle traf den Markt mit voller Wucht. Daten von CoinGlass zeigen, dass über 738.000 Trader liquidiert wurden, mit einem Gesamtverlust von 2,25 Milliarden US-Dollar.
Liquitation Heatmap, Quelle: https://www.coinglass.com/
Besonders betroffen waren Long-Positionen, die mit 1,87 Milliarden US-Dollar den größten Teil der Liquidationen ausmachten, während Short-Positionen lediglich 377,78 Millionen US-Dollar auslösten.
Ethereum war der größte Verlierer unter den Altcoins: Über 610 Millionen US-Dollar an Long-Positionen wurden aufgelöst, nachdem ETH unter die psychologisch wichtige Marke von 3.000 US-Dollar gefallen war. Der Kurs sackte in der Spitze bis auf 2.120 US-Dollar ab – ein Level, das zuletzt im November 2024 gesehen wurde. Aktuell kann isch der Kurs leicht erholen, bleibt mit 2.570 US-Dollar dennoch um 17 Prozent unter der Vorwoche.
Bitcoin blieb vergleichsweise stabil, verlor aber auch 7,3 Prozent und fiel in der asiatischen Handelszeit kurzzeitig auf 92.500 US-Dollar. Altcoins wie XRP, Cardano (ADA) und Dogecoin (DOGE) stürzten um mehr als 25 Prozent ab. Auf Binance ereignete sich die größte Einzel-Liquidation: Ein ETH/BTC-Trade im Wert von 25,64 Millionen US-Dollar wurde zwangsweise geschlossen.
Trump-Zölle schocken die Märkte
Hinter dem Crash steht eine neue wirtschaftspolitische Eskalation: Trump hat über das Wochenende eine Executive Order unterzeichnet, die 25 Prozent Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie 10 Prozent Zölle auf chinesische Waren einführt. Die neuen Handelsbarrieren treten am 4. Februar in Kraft und haben bereits an den traditionellen Finanzmärkten für Turbulenzen gesorgt.
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) February 1, 2025
Der S&P 500 Futures-Index fiel um 1,92 Prozent, während der Nasdaq-100 sogar 2,44 Prozent verlor. Auch in Asien rutschten die Märkte ab – der japanische Nikkei 225 büßte 2,66 Prozent ein. Europäische Börsen folgten mit schwachen Eröffnungen.
Analysten von 10x Research sehen den Hauptgrund für den heftigen Ausverkauf in der mangelnden Vorbereitung der Märkte auf die politischen Maßnahmen. “Die Zölle waren kein Geheimnis, aber viele Investoren hatten sich auf das DeepSeek-Debakel konzentriert und die geopolitischen Auswirkungen unterschätzt.”
Kommt jetzt die Erholung?
Trotz der aktuellen Panik rechnen erfahrene Trader mit einer heftigen Gegenbewegung. Historisch gesehen folgen auf solche Massenliquidationen oft starke Erholungsrallyes. MM Crypto bezeichnet die aktuelle Lage als perfekte Ausgangslage für eine “monumentale grüne Erholung”, warnt aber gleichzeitig vor einem möglichen „Dead Cat Bounce“ – also einer kurzen Erholung vor einem weiteren Absturz.
Eines steht fest: Die Volatilität ist zurück. Wer jetzt einsteigt, sollte die nächsten Tage genau beobachten. Während Panikverkäufe den Markt erschüttern, sehen einge erfahrene Investoren genau jetzt ihre Chance. Antizyklisches Investieren – also das Kaufen, wenn die Mehrheit verkauft – hat sich historisch als eine der lukrativsten Strategien erwiesen. Die aktuelle Marktbereinigung sorgt dafür, dass viele Krypto-Assets mit massiven Abschlägen gehandelt werden, was mutigen Käufern attraktive Einstiegsmöglichkeiten bietet.
2017: China “ban” → ~40% drop, then soared to $20k
2020: COVID crash → -50% in a day, ATH soon after
2021: Tesla U-turn → -55% (64k to 29k), rebounded to 69k
2022: Terra meltdown → BTC dipped near 17k, rallied later
Crypto has shown it bounces back yet people still lose… pic.twitter.com/Jr3ciimZUn
— Hees (@HhsHees) January 28, 2025
Besonders Meme-Coins erleben in solchen Phasen oft einen neuen Hype, da sie von spekulativen Käufen profitieren. Wall Street Pepe ($WEPE) hat diesen Moment perfekt getroffen. Der Presale des Coins hat bereits 67,8 Millionen US-Dollar eingesammelt und soll schon in 13 Tagen seinen Vorverkauf beenden. Der gesteigerte FOMO treibt den täglichen Kapitalzufluss auf über 1,2 Millionen US-Dollar, was die Wahrscheinlichkeit auf einen Ausverkauf noch vor ablauf der Zeit deutlich erhöht.
Mit einer Bewertung von bis zu 100 Millionen US-Dollar könnte $WEPE sich schnell als nächste große Meme-Coin-Sensation etablieren, denn mit der aktuellen Presale Finianzierung wäre das vielleicht schon zum Marktlaunch möglich. Die Strategie hinter dem Coin ist klar: Eine Community aus Krypto-Tradern, die gemeinsam gegen Hedgefonds und Marktmanipulatoren antreten. Unter dem Motto „Frogs strong together“ positioniert sich $WEPE als Coin der Kleinanleger, die sich gegen die großen Marktteilnehmer behaupten wollen.
Warum der Presale jetzt boomt
Historisch gesehen haben starke Presales oft den Grundstein für beeindruckende Kurssteigerungen gelegt. Ein Blick auf Pepe Unchained ($PEPU) zeigt, dass frühe Investoren dort Renditen von bis zu 769 Prozent erzielen konnten. Ähnliches Potenzial sehen Analysten bei Wall Street Pepe – nicht nur wegen des starken Community-Backings, sondern auch aufgrund des Trends, dass Pepe-Meme-Coins derzeit extrem gefragt sind.
Der aktuelle Crash hat zudem dazu geführt, dass sich Kapital aus etablierten Coins wie $PEPE in neue, vielversprechende Projekte wie $WEPE verlagert. Die erhöhte Nachfrage macht es wahrscheinlich, dass $WEPE nach dem Listing auf großen Börsen explosiv steigen wird.
Während viele Investoren noch in Schockstarre verharren, nutzen Smarte die Chance, bevor der nächste Aufschwung beginnt. Bitcoin bewegt sich wieder in Richtung 100.000 US-Dollar, institutionelle Investoren wie der norwegische Staatsfonds setzen verstärkt auf Krypto, und selbst Zentralbanken erwägen Bitcoin-ETFs auf ihre Bilanzen zu nehmen. Es könnte sich also für Retail Anleger bei kleinen Kryptowährungen wie Wall Street Pepe schon bald eine große Gelegenheit ergeben, doch die Zeit läuft.
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